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Sanitärinstallateur EBA: Gehalt, Perspektiven und mehr

31.05.2025 9 mal gelesen 0 Kommentare
  • Das durchschnittliche Einstiegsgehalt eines Sanitärinstallateurs EBA liegt zwischen 4'000 und 4'500 Franken brutto pro Monat.
  • Mit Erfahrung und Weiterbildungen steigen sowohl die Verantwortung als auch das Gehalt deutlich an.
  • Die Nachfrage nach Fachkräften im Sanitärbereich bleibt aufgrund von Neubauten und Sanierungen konstant hoch.

Gehalt als Sanitärinstallateur/in EBA: Das verdienen Lernende und Berufseinsteiger

Gehalt als Sanitärinstallateur/in EBA: Das verdienen Lernende und Berufseinsteiger

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Wer sich für die zweijährige Grundbildung als Sanitärinstallateur/in EBA entscheidet, will natürlich wissen: Was kommt am Monatsende tatsächlich aufs Konto? Im ersten Lehrjahr liegt der Lohn im Schnitt bei etwa CHF 750 pro Monat, im zweiten Lehrjahr sind es meist rund CHF 900. Klar, das ist kein Vermögen – aber für einen Einstieg ins Berufsleben, inklusive Sozialleistungen und ersten eigenen Erfahrungen, ist das ein ordentlicher Anfang. Viele Betriebe zahlen zudem kleine Extras, etwa für gute Leistungen oder besondere Einsätze. Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

Nach dem Abschluss als Sanitärinstallateur/in EBA sieht die Sache schon anders aus. Berufseinsteiger starten in der Regel mit einem Monatslohn zwischen CHF 3’600 und CHF 4’000 brutto, je nach Region, Betrieb und persönlichen Fähigkeiten. Das ist für einen Beruf mit EBA-Abschluss ein solider Wert, zumal sich das Gehalt mit wachsender Erfahrung und zusätzlichen Aufgaben recht zügig steigern kann. Wer sich geschickt anstellt, Verantwortung übernimmt oder Weiterbildungen besucht, kann nach wenigen Jahren mit spürbaren Lohnerhöhungen rechnen.

Übrigens: Die Lohnspanne ist nicht in Stein gemeisselt. Gerade in Regionen mit hoher Nachfrage nach Fachkräften oder bei Betrieben, die dringend Nachwuchs suchen, kann der Einstiegslohn auch mal über dem Durchschnitt liegen. Wer also flexibel ist und sich gezielt informiert, kann schon früh mehr aus seinem Gehalt machen.

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Regionale Unterschiede beim Lohn: Was ist möglich?

Regionale Unterschiede beim Lohn: Was ist möglich?

In der Schweiz sind die Löhne für Sanitärinstallateur/innen EBA alles andere als einheitlich. Je nachdem, in welchem Kanton oder sogar in welcher Gemeinde du arbeitest, kann der Lohn merklich schwanken. Das liegt an unterschiedlichen Lebenshaltungskosten, regionalen Tarifverträgen und der Nachfrage nach Fachkräften.

  • Städtische Zentren: In Ballungsräumen wie Zürich, Basel oder Genf sind die Löhne oft am höchsten. Hier gibt es viele Bauprojekte, der Konkurrenzdruck unter den Betrieben ist hoch und die Lebenshaltungskosten treiben die Löhne zusätzlich nach oben.
  • Ländliche Regionen: In ländlichen Gebieten oder in Kantonen mit tieferen Mieten und weniger Bauaktivität, wie etwa im Jura oder im Wallis, fällt der Lohn meist etwas tiefer aus. Dafür sind die Ausgaben für Wohnen und Alltag ebenfalls geringer.
  • Tessin und Westschweiz: Im Tessin und in Teilen der Romandie bewegen sich die Löhne oft im Mittelfeld. Sprachregion und lokale Wirtschaftskraft spielen hier eine Rolle.

Ein kleiner, aber nicht unwichtiger Punkt: In Grenzregionen, etwa rund um Basel oder Genf, können die Löhne durch Konkurrenz aus dem Ausland beeinflusst werden. Manche Betriebe zahlen deshalb etwas mehr, um Fachkräfte zu halten.

Fazit: Wer beim Lohn das Maximum herausholen will, sollte nicht nur auf den Beruf, sondern auch auf den Arbeitsort achten. Ein Wechsel in eine andere Region kann finanziell einen spürbaren Unterschied machen.

Sanitärinstallateur/in EBA: Vorteile und Herausforderungen im Überblick

Pro Contra
Solider Einstiegslohn nach Abschluss (CHF 3’600 – 4’000 brutto im Monat) Lehrlingslohn während der Ausbildung ist vergleichsweise niedrig (CHF 750–900 pro Monat)
Gute Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten (z. B. Zusatzlehre EFZ, Berufsprüfung, höhere Fachschule) Lohnerhöhungen nach Lehrabschluss nicht garantiert und abhängig vom Betrieb sowie der Region
Langfristig hohe Jobsicherheit durch stabile Nachfrage nach Fachkräften Regionale Gehaltsunterschiede je nach Kanton und Stadt-Land-Lage
Vielfältige Karrierewege und Spezialisierungen möglich (z. B. nachhaltige Gebäudetechnik, Teamleitung) Körperlich fordernde Arbeit und gelegentlich Arbeit im Freien bei Wind und Wetter
Einfache Wechselmöglichkeiten in verwandte Berufe der Gebäudetechnik Saisonale Einkommensschwankungen durch Mehr- oder Kurzarbeit möglich
Zulagen, Prämien oder Extras bei besonderen Leistungen möglich Zusätzliche Qualifikationen meist außerhalb der Arbeitszeit zu erwerben

Karrierewege nach dem EBA-Abschluss: Von der Zusatzlehre bis zur Berufsprüfung

Karrierewege nach dem EBA-Abschluss: Von der Zusatzlehre bis zur Berufsprüfung

Mit dem EBA-Abschluss in der Tasche stehen dir erstaunlich viele Türen offen. Der direkte Weg führt oft zur verkürzten Zusatzlehre als Sanitärinstallateur/in EFZ. Diese dauert in der Regel zwei Jahre und baut auf deinen bereits erworbenen Fähigkeiten auf. Wer motiviert ist, kann so rasch einen vollwertigen EFZ-Abschluss erreichen – ein echter Karrieresprung.

Doch das ist längst nicht alles. Nach der EFZ-Lehre kannst du dich weiter spezialisieren, etwa mit einer Berufsprüfung (BP). Hier winken Titel wie Chefmonteur/in Sanitär oder Baustellenleiter/in Sanitärtechnik. Solche Weiterbildungen bringen nicht nur mehr Verantwortung, sondern öffnen auch die Tür zu höheren Löhnen und spannenden Projekten.

  • Zusatzlehre EFZ: Verkürzte Ausbildung, direkter Anschluss an EBA möglich
  • Berufsprüfung (BP): Spezialisierung und Übernahme von Führungsaufgaben
  • Höhere Fachprüfung (HFP): Zugang zu leitenden Positionen, z.B. als Sanitärmeister/in
  • Höhere Fachschule (HF): Weiterbildung zum/zur Gebäudetechniker/in HF, auch für Planungs- und Projektleitungsaufgaben
  • Fachhochschule (FH): Mit entsprechendem Abschluss und Zusatzqualifikationen sogar Studium zum/zur Gebäudetechnikingenieur/in FH möglich

Fazit: Der EBA-Abschluss ist kein Endpunkt, sondern ein Sprungbrett. Wer dranbleibt, kann sich Schritt für Schritt bis ins Management oder in die Planung hocharbeiten – und das alles aufbauend auf praktischer Erfahrung.

Praxisbeispiel: Werdegang und Verdienstmöglichkeiten eines Sanitärinstallateurs EBA

Praxisbeispiel: Werdegang und Verdienstmöglichkeiten eines Sanitärinstallateurs EBA

Stell dir vor, Marco startet nach der obligatorischen Schule direkt in die EBA-Lehre. Nach zwei Jahren hat er das Berufsattest in der Tasche und findet ohne grosse Umwege eine Anstellung in einem mittelgrossen Betrieb. Dort übernimmt er zunächst einfache Installationsarbeiten, hilft bei der Wartung und wird rasch für kleinere Reparaturen eingesetzt. Schon nach dem ersten Jahr erhält er eine Lohnerhöhung, weil er sich als zuverlässig und lernwillig zeigt.

  • Nach drei Jahren Berufserfahrung übernimmt Marco die Verantwortung für kleinere Baustellenabschnitte. Sein Gehalt steigt, weil er jetzt auch neue Mitarbeitende anleitet und mehr Verantwortung trägt.
  • Er nutzt interne Schulungen, um sich im Bereich nachhaltige Gebäudetechnik weiterzubilden. Das macht ihn für den Betrieb besonders wertvoll und verschafft ihm einen weiteren Lohnsprung.
  • Nach insgesamt fünf Jahren wagt Marco den Schritt zur Zusatzlehre EFZ. Während dieser Zeit erhält er einen Lehrlingslohn, der aber durch gelegentliche Überstunden und Prämien aufgebessert wird.
  • Mit dem EFZ-Abschluss in der Tasche stehen ihm nun auch anspruchsvollere Projekte offen, und das Gehalt wächst entsprechend. Ein Wechsel zu einem grösseren Unternehmen bringt zusätzliche Zulagen und mehr Entwicklungsmöglichkeiten.

Fazit: Wer Engagement zeigt, gezielt Weiterbildungen nutzt und offen für neue Aufgaben bleibt, kann seinen Lohn und seine Rolle im Betrieb kontinuierlich verbessern. Das Praxisbeispiel zeigt: Der Weg ist selten geradlinig, aber mit Initiative und etwas Mut sind die Möglichkeiten überraschend vielfältig.

Weiterbildung und Aufstiegschancen: So geht es nach der Grundbildung weiter

Weiterbildung und Aufstiegschancen: So geht es nach der Grundbildung weiter

Nach der Grundbildung als Sanitärinstallateur/in EBA gibt es spannende Wege, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind. Wer sich weiterentwickeln will, kann gezielt branchenspezifische Kurse besuchen, etwa zu neuen Technologien im Bereich Wassermanagement oder zur Installation innovativer Sanitärsysteme. Diese Kurse werden häufig von Berufsverbänden oder regionalen Bildungszentren angeboten und sind ein Türöffner für anspruchsvollere Aufgaben.

  • Mit Spezialkursen in nachhaltiger Gebäudetechnik kannst du dich auf gefragte Themen wie Regenwassernutzung oder energieeffiziente Warmwasserbereitung spezialisieren.
  • Einige Betriebe fördern gezielt Mitarbeitende, die sich für Sicherheits- und Umweltzertifikate qualifizieren. Solche Zusatzqualifikationen sind in der Branche sehr angesehen und erhöhen die Chancen auf eine leitende Funktion.
  • Für besonders Ambitionierte gibt es Programme, die gezielt auf Führungsaufgaben vorbereiten – zum Beispiel als Teamleiter/in oder Ausbildner/in im Betrieb. Hier lernst du, wie man Projekte plant, Teams koordiniert und den Überblick auf der Baustelle behält.

Wer den Blick über den Tellerrand wagt, kann sich sogar in verwandten Bereichen weiterbilden, etwa in der Gebäudeautomation oder im technischen Kundendienst. Die Möglichkeiten wachsen mit jedem Schritt – und oft ergeben sich neue Chancen, von denen man am Anfang gar nicht geträumt hätte.

Sanitärinstallateur/in EBA im Vergleich: Ähnliche Berufe und deren Perspektiven

Sanitärinstallateur/in EBA im Vergleich: Ähnliche Berufe und deren Perspektiven

Im Bereich Gebäudetechnik gibt es mehrere Berufe, die sich in Tätigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten mit dem Sanitärinstallateur/in EBA überschneiden – aber auch ganz eigene Chancen bieten. Ein Blick auf verwandte Grundbildungen lohnt sich, wenn du deine Optionen abwägen willst.

  • Heizungspraktiker/in EBA: Wer sich für Heizsysteme interessiert, findet hier ein ähnliches Praxisumfeld. Die Arbeit dreht sich um Montage und Wartung von Heizungsanlagen. Perspektiven? Mit Zusatzlehre oder Kursen ist der Sprung zum Heizungsinstallateur/in EFZ möglich – und der Einstieg in nachhaltige Energietechnik liegt nah.
  • Kältemontage-Praktiker/in EBA: Der Fokus liegt auf Kälte- und Klimaanlagen. Wer Technik mag und gern tüftelt, kann sich später auf industrielle Anlagen spezialisieren. Die Nachfrage nach Fachleuten für energieeffiziente Kühlung wächst stetig.
  • Spenglerpraktiker/in EBA: Hier dreht sich alles um Metallarbeiten an Dächern und Fassaden. Mit Kreativität und handwerklichem Geschick kannst du dich in Richtung Gebäudehülle und Wetterschutz weiterentwickeln – auch hier gibt’s attraktive Zusatzlehren und Weiterbildungen.
  • Lüftungsanlagenpraktiker/in EBA: Die Installation und Wartung von Lüftungssystemen steht im Mittelpunkt. Wer technisches Verständnis mitbringt, kann sich auf smarte Gebäudetechnik spezialisieren. Die Digitalisierung der Branche eröffnet neue Karrierewege.

Fazit: Jeder dieser Berufe bietet eigene Schwerpunkte und individuelle Aufstiegschancen. Wer sich für einen Einstieg in die Gebäudetechnik entscheidet, kann je nach Interesse und Talent gezielt wechseln oder sich spezialisieren – die Branche bleibt offen für Quereinsteiger und Weiterbildungswillige.

Tipps zur Berufswahl: Welcher Weg passt zu dir?

Tipps zur Berufswahl: Welcher Weg passt zu dir?

Du stehst vor der Entscheidung, wohin deine berufliche Reise gehen soll? Dann lohnt es sich, ein paar Dinge genauer unter die Lupe zu nehmen. Es geht nicht nur um den Jobtitel, sondern um das, was dich wirklich motiviert und langfristig glücklich macht.

  • Teste dich selbst: Mach eine Schnupperlehre oder begleite einen Profi für ein paar Tage. So bekommst du ein Gefühl für den Alltag und erkennst, ob dir die Arbeit wirklich liegt.
  • Beobachte deine Stärken: Bist du geschickt mit den Händen, tüftelst gern oder hast Freude am Kontakt mit Menschen? Je nachdem, was dir leichtfällt, ergeben sich unterschiedliche Schwerpunkte – ob im Team, auf der Baustelle oder beim Kundenservice.
  • Denke an die Zukunft: Überlege, wie wichtig dir Aufstiegschancen, Spezialisierungen oder die Möglichkeit zum Wechsel in verwandte Berufe sind. Wer flexibel bleibt, kann sich später leichter neu orientieren.
  • Sprich mit Ausbildenden: Ein ehrliches Gespräch mit Berufsbildnern oder Lehrpersonen bringt oft überraschende Einblicke. Sie wissen, worauf es in der Praxis ankommt und können Tipps geben, die in keinem Ratgeber stehen.
  • Berücksichtige deine Lebenssituation: Wohnort, Mobilität und familiäre Verpflichtungen spielen eine Rolle. Nicht jeder Beruf ist überall gleich gefragt – ein Blick auf regionale Angebote kann entscheidend sein.

Manchmal zeigt sich erst im zweiten Anlauf, welcher Weg wirklich passt. Lass dich nicht entmutigen, wenn du unsicher bist – probieren geht über studieren!

Häufige Fragen zum Gehalt und zu den Perspektiven als Sanitärinstallateur/in EBA

Häufige Fragen zum Gehalt und zu den Perspektiven als Sanitärinstallateur/in EBA

  • Wie wirken sich Weiterbildungen konkret auf das Gehalt aus?
    Nachgewiesene Zusatzqualifikationen, etwa in nachhaltiger Gebäudetechnik oder Sicherheitsmanagement, führen oft zu einer höheren Einstufung im Betrieb. Wer sich beispielsweise zum Teamleiter oder Spezialisten für moderne Sanitärsysteme weiterbildet, kann mit Zulagen oder sogar einer neuen Lohnklasse rechnen.
  • Gibt es saisonale Schwankungen beim Einkommen?
    In manchen Regionen werden Überstunden oder Schlechtwetterentschädigungen saisonal ausbezahlt. Das kann dazu führen, dass der Monatslohn im Sommer etwas höher ausfällt, während im Winter gelegentlich Kurzarbeit möglich ist.
  • Wie schnell ist ein Wechsel in andere Bereiche der Gebäudetechnik möglich?
    Mit einem EBA-Abschluss ist der Wechsel in verwandte Berufsfelder wie Heizung, Lüftung oder Spenglerei oft unkompliziert. Viele Betriebe unterstützen interne Wechsel, vor allem wenn bereits Grundkenntnisse vorhanden sind.
  • Welche Rolle spielen digitale Kompetenzen für die Karriere?
    Kenntnisse im Umgang mit digitalen Messgeräten, Apps zur Baustellendokumentation oder sogar Grundwissen in Gebäudeautomation werden immer wichtiger. Wer sich hier fit macht, verschafft sich einen Vorsprung – sowohl beim Gehalt als auch bei der Auswahl an Jobs.
  • Wie steht es um die Jobsicherheit?
    Der Bedarf an Fachkräften im Sanitärbereich bleibt hoch, auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Besonders wer flexibel ist und Zusatzkenntnisse mitbringt, muss sich um die Zukunft kaum Sorgen machen.

FAQ zum Beruf Sanitärinstallateur/in EBA: Ausbildung, Gehalt und Karriere

Welche Voraussetzungen muss ich für die Ausbildung als Sanitärinstallateur/in EBA erfüllen?

Um die Ausbildung als Sanitärinstallateur/in EBA zu beginnen, benötigst du die abgeschlossene obligatorische Schulbildung, handwerkliches Geschick, technisches Verständnis sowie körperliche Belastbarkeit. Auch Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und eine praktische Veranlagung sind wichtig.

Wie lange dauert die Grundbildung zur/zum Sanitärinstallateur/in EBA und welchen Abschluss erwerbe ich?

Die Ausbildung dauert zwei Jahre und schliesst mit dem eidgenössischen Berufsattest (EBA) ab, das dir den Einstieg in die Gebäudetechnik erleichtert und eine solide Grundlage für deine berufliche Zukunft bietet.

Welche Tätigkeiten erwarten mich als Sanitärinstallateur/in EBA?

Als Sanitärinstallateur/in EBA verlegst und montierst du Wasser- und Abwasserleitungen, hilfst bei der Installation von Sanitäranlagen wie Toiletten und Waschbecken, und unterstützt erfahrene Fachkräfte bei Montage- und Reparaturarbeiten – sowohl auf der Baustelle als auch in Werkstätten.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven habe ich nach dem Abschluss?

Nach dem EBA-Abschluss stehen dir viele Wege offen: Du kannst eine verkürzte Zusatzlehre als Sanitärinstallateur/in EFZ machen, dich per Berufsprüfung, höherer Fachprüfung oder an einer Höheren Fachschule weiterqualifizieren. Auch ein Studium an einer Fachhochschule ist bei entsprechender Vorbildung möglich.

Was sind die wichtigsten Vorteile und Herausforderungen im Beruf Sanitärinstallateur/in EBA?

Vorteile sind eine hohe Jobsicherheit, solide Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie der frühe Einstieg ins Berufsleben. Die Arbeit erfordert allerdings körperliche Fitness und Flexibilität, da Aufgaben auch im Freien und unter wechselnden Bedingungen zu meistern sind.

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Zusammenfassung des Artikels

Lernende Sanitärinstallateur/innen EBA verdienen im ersten Lehrjahr ca. CHF 750, nach Abschluss liegt der Einstiegslohn meist bei CHF 3’600–4’000 brutto; regionale Unterschiede und vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten prägen das Berufsbild.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Informiere dich über regionale Gehaltsunterschiede: Die Löhne für Sanitärinstallateur/innen EBA variieren je nach Kanton, Stadt-Land-Lage und sogar einzelnen Gemeinden. Ein Arbeitsplatzwechsel in eine Region mit höherem Lohnniveau, wie etwa Zürich oder Basel, kann sich finanziell lohnen.
  2. Nutze Weiterbildungsmöglichkeiten für deinen Karriereaufstieg: Nach dem EBA-Abschluss kannst du durch eine verkürzte Zusatzlehre zum EFZ, durch Berufsprüfungen oder Fachkurse gezielt Verantwortung übernehmen und dein Gehalt steigern. Spezialisierungen, z. B. in nachhaltiger Gebäudetechnik, machen dich besonders wertvoll für Betriebe.
  3. Zeige Engagement und Eigeninitiative im Betrieb: Wer zuverlässig ist, zusätzliche Aufgaben übernimmt und sich aktiv weiterbildet, kann schneller Lohnerhöhungen oder Zulagen erhalten. Viele Betriebe honorieren Eigeninitiative mit Prämien oder schnellen Aufstiegschancen.
  4. Behalte saisonale und betriebliche Schwankungen im Blick: In der Branche sind saisonale Einkommensschwankungen üblich. Überstunden im Sommer oder Schlechtwetterentschädigungen im Winter können das Gehalt beeinflussen. Flexibilität und die Bereitschaft, bei Bedarf einzuspringen, zahlen sich oft aus.
  5. Vergleiche verwandte Berufe in der Gebäudetechnik: Berufe wie Heizungs-, Kälte- oder Lüftungsanlagenpraktiker/in EBA bieten ähnliche Perspektiven, aber andere Schwerpunkte. Ein Wechsel oder eine Spezialisierung kann neue Entwicklungsmöglichkeiten und Gehaltsaussichten eröffnen.

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