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Quellschweißung

Quellschweißung

Was ist Quellschweißung?

Die Quellschweißung ist ein Verfahren, das in der Sanitärtechnik häufig eingesetzt wird. Dabei werden Kunststoffrohre miteinander verbunden. Das Besondere: Die Verbindung ist dauerhaft und dicht. Diese Methode wird vor allem bei Wasserleitungen und Heizungsrohren genutzt.

Wie funktioniert die Quellschweißung?

Bei der Quellschweißung wird die Oberfläche der Kunststoffrohre erhitzt. Das Material wird weich und kann miteinander verschmolzen werden. Nach dem Abkühlen entsteht eine feste Verbindung. Diese Technik sorgt dafür, dass keine Undichtigkeiten auftreten.

Warum ist Quellschweißung wichtig in der Sanitärtechnik?

Die Quellschweißung bietet viele Vorteile. Sie ist zuverlässig, langlebig und einfach durchzuführen. Sanitärbetriebe nutzen sie, um Wasserleitungen sicher zu verbinden. Außerdem hält sie hohen Drücken und Temperaturen stand. Das macht sie ideal für den Einsatz in Haushalten und Gebäuden.

Welche Materialien eignen sich für die Quellschweißung?

Die Quellschweißung wird vor allem bei Kunststoffrohren wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) angewendet. Diese Materialien lassen sich leicht erhitzen und verbinden. Sie sind außerdem robust und korrosionsbeständig. Das macht sie perfekt für den Einsatz in der Sanitärtechnik.

Vorteile der Quellschweißung für Sanitärbetriebe

Sanitärbetriebe profitieren von der Quellschweißung. Das Verfahren spart Zeit und Kosten. Außerdem ist es einfach zu erlernen und durchzuführen. Die Verbindungen sind sicher und langlebig. Das macht die Methode zu einer beliebten Wahl im Alltag von Installateuren.

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