Oberflächenentwässerung
Oberflächenentwässerung
Was ist Oberflächenentwässerung?
Die Oberflächenentwässerung ist ein wichtiger Teil der Sanitärtechnik. Sie sorgt dafür, dass Regenwasser und andere Flüssigkeiten von befestigten Flächen wie Straßen, Gehwegen oder Dächern abgeleitet werden. Ohne eine funktionierende Oberflächenentwässerung könnten Überschwemmungen und Schäden an Gebäuden entstehen.
Warum ist Oberflächenentwässerung wichtig?
Eine gute Oberflächenentwässerung schützt vor Wasseransammlungen und den damit verbundenen Problemen. Sie verhindert, dass Wasser in Gebäude eindringt oder den Boden unterspült. Besonders in Städten mit vielen versiegelten Flächen ist sie unverzichtbar, um die Infrastruktur zu schützen.
Wie funktioniert Oberflächenentwässerung?
Die Oberflächenentwässerung nutzt spezielle Systeme wie Rinnen, Gullys und Abläufe. Diese leiten das Wasser gezielt in die Kanalisation oder in Rückhaltebecken. Dadurch wird das Wasser kontrolliert abtransportiert und kann nicht unkontrolliert abfließen.
Wo wird Oberflächenentwässerung eingesetzt?
Sanitärbetriebe installieren Oberflächenentwässerung in vielen Bereichen. Dazu gehören private Grundstücke, öffentliche Straßen und Industrieanlagen. Auch in Gärten oder auf Parkplätzen kommen solche Systeme zum Einsatz, um Wasseransammlungen zu vermeiden.
Welche Vorteile bietet eine gute Oberflächenentwässerung?
Eine durchdachte Oberflächenentwässerung schützt Gebäude und Straßen vor Schäden. Sie verhindert Pfützenbildung und sorgt für mehr Sicherheit, zum Beispiel durch weniger Rutschgefahr. Außerdem trägt sie dazu bei, die Umwelt zu schonen, indem sie das Wasser gezielt ableitet und wiederverwendet werden kann.