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Nennstrom

Nennstrom

Was ist der Nennstrom?

Der Begriff Nennstrom beschreibt den Strom, den ein elektrisches Gerät oder eine Anlage unter normalen Bedingungen benötigt. In der Sanitärtechnik spielt der Nennstrom eine wichtige Rolle, besonders bei elektrischen Pumpen, Durchlauferhitzern oder Steuergeräten. Er gibt an, wie viel Strom diese Geräte bei optimalem Betrieb verbrauchen.

Warum ist der Nennstrom wichtig?

Der Nennstrom hilft, die richtige Dimensionierung von Kabeln, Sicherungen und Schaltern zu bestimmen. In Sanitärbetrieben ist das entscheidend, um die Sicherheit und Effizienz der elektrischen Anlagen zu gewährleisten. Ein zu hoher Strom kann Bauteile überlasten und Schäden verursachen.

Wie wird der Nennstrom angegeben?

Der Nennstrom wird in der Einheit Ampere (A) gemessen und auf dem Typenschild des Geräts angegeben. Zum Beispiel könnte eine Umwälzpumpe einen Nennstrom von 2 A haben. Diese Angabe hilft Installateuren, die passenden Komponenten für die Installation auszuwählen.

Beispiele für Nennstrom in der Sanitärtechnik

Ein typisches Beispiel ist ein elektrischer Durchlauferhitzer. Er benötigt oft einen Nennstrom von 16 A oder mehr. Auch Pumpen in Heizungsanlagen haben spezifische Nennstromwerte, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen.

Fazit

Der Nennstrom ist ein zentraler Begriff in der Sanitärtechnik. Er sorgt dafür, dass elektrische Geräte sicher und effizient arbeiten. Sanitärbetriebe sollten immer auf die Nennstromangaben achten, um Probleme zu vermeiden und eine lange Lebensdauer der Anlagen zu gewährleisten.

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