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Tipps und Tricks, wenn Sie Ihr Badezimmer teilweise renovieren

27.05.2025 21 mal gelesen 0 Kommentare
  • Überprüfen Sie, welche vorhandenen Elemente wie Armaturen oder Fliesen weiterhin genutzt werden können.
  • Planen Sie die Renovierung in klar abgegrenzten Schritten, um Zeit und Kosten zu sparen.
  • Setzen Sie auf moderne, wasser- und energiesparende Technik, um langfristig Betriebskosten zu senken.

Effektive Planung für eine gelungene Bad-Teilsanierung

Effektive Planung für eine gelungene Bad-Teilsanierung

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Wer sein Badezimmer nur teilweise renovieren möchte, sollte sich nicht auf bloße Improvisation verlassen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer durchdachten, realistischen Planung, die weit über das bloße Auswählen neuer Fliesen oder Armaturen hinausgeht. Es lohnt sich, die Teilsanierung als kleines Projekt zu betrachten, das klare Ziele, einen Zeitrahmen und eine ehrliche Kostenabschätzung benötigt.

  • Bedarfsanalyse vor dem ersten Handgriff: Welche Bereiche des Bads stören wirklich im Alltag? Sind es etwa abgenutzte Fugen, eine altmodische Dusche oder schlicht zu wenig Stauraum? Notieren Sie konkret, was Sie verändern möchten – und was bleiben darf. Das hilft, Prioritäten zu setzen und sich nicht in Details zu verlieren.
  • Bestandsaufnahme und Überraschungen vermeiden: Prüfen Sie den Zustand von Wänden, Leitungen und Anschlüssen. Kleine Mängel, wie feuchte Stellen hinter Silikonfugen oder lockere Fliesen, können bei einer Teilsanierung schnell zum großen Problem werden. Besser jetzt entdecken als später teuer nachbessern!
  • Maßnahmen clever kombinieren: Manchmal bringt die Kombination aus zwei kleinen Eingriffen – etwa neue Armaturen plus frische Wandfarbe – mehr als eine große Maßnahme. Wer geschickt plant, spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven.
  • Flexibilität einplanen: Gerade bei älteren Bädern kann Unvorhergesehenes passieren. Kalkulieren Sie einen kleinen Zeit- und Kostenpuffer ein, damit spontane Lösungen nicht zum Stressfaktor werden.
  • Visualisierung nutzen: Einfache Skizzen oder digitale Badplaner helfen, Veränderungen vorab zu „sehen“. So lassen sich Fehlerquellen erkennen, bevor sie Realität werden – und Sie bekommen ein besseres Gefühl für Proportionen und Bewegungsfreiheit.
  • Abstimmung mit Handwerkern: Falls Sie einzelne Gewerke auslagern, sprechen Sie frühzeitig mit Fachbetrieben. Klären Sie, welche Eigenleistungen möglich sind und wo Profis ranmüssen. Das spart Zeit und verhindert Missverständnisse.

Eine effektive Planung bedeutet, ehrlich zu sich selbst zu sein: Was kann ich wirklich selbst machen? Wo brauche ich Unterstützung? Und was ist mir mein neues Badgefühl wert? Wer diese Fragen beantwortet, schafft die beste Grundlage für eine gelungene Teilsanierung – und erlebt am Ende keine bösen Überraschungen.

Auswahl der wichtigsten Bereiche für die Teilsanierung: So treffen Sie die richtige Entscheidung

Auswahl der wichtigsten Bereiche für die Teilsanierung: So treffen Sie die richtige Entscheidung

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Die Entscheidung, welche Bereiche im Bad wirklich erneuert werden sollten, ist oft kniffliger als gedacht. Wer einfach „irgendwo anfängt“, verschenkt Potenzial und investiert am Ende vielleicht in die falschen Ecken. Deshalb: Gehen Sie systematisch vor und prüfen Sie, wo der größte Nutzen für Komfort, Optik und Werterhalt steckt.

  • Funktion vor Optik: Bereiche, die täglich genutzt werden – wie Dusche, Waschbecken oder WC – verdienen meist Vorrang. Wenn dort etwas hakt, beeinträchtigt das den Alltag spürbar. Erst danach sollte die reine Verschönerung ins Auge gefasst werden.
  • Substanzielle Schwachstellen identifizieren: Gibt es Anzeichen für Feuchtigkeit, Schimmel oder Materialermüdung? Dann ist Handlungsbedarf angesagt. Diese Zonen sollten bei der Teilsanierung ganz oben auf der Liste stehen, selbst wenn sie optisch noch akzeptabel wirken.
  • Barrierefreiheit und Zukunftstauglichkeit: Wer plant, länger in der Wohnung zu bleiben, sollte schon jetzt an bodengleiche Duschen, rutschfeste Beläge oder leicht erreichbare Armaturen denken. Solche Maßnahmen steigern den Komfort langfristig und können sogar gefördert werden.
  • Platzgewinn und Stauraum: Kleine Veränderungen wie ein neuer Waschtisch mit Unterschrank oder schmale Regale schaffen überraschend viel Ordnung. Prüfen Sie, wo Sie mit wenig Aufwand mehr Raumgefühl und Funktion herausholen.
  • Beleuchtung und Atmosphäre: Häufig unterschätzt, aber enorm wirkungsvoll: Ein modernes Lichtkonzept oder neue Spiegel mit integrierter Beleuchtung können das Bad komplett verwandeln – ohne großen Baustellenaufwand.
  • Budgetgerechte Priorisierung: Setzen Sie Ihr Budget gezielt dort ein, wo es die größte Wirkung entfaltet. Oft reicht es, ein bis zwei zentrale Elemente zu modernisieren, um das gesamte Raumgefühl zu verändern.

Wer die wichtigsten Bereiche gezielt auswählt, vermeidet Streuverluste und holt das Maximum aus der Teilsanierung heraus. Ein kluger Mix aus Funktion, Substanz und Ästhetik sorgt für nachhaltige Zufriedenheit – und das jeden Tag aufs Neue.

Vor- und Nachteile einer Bad-Teilsanierung im Überblick

Vorteile Nachteile
Kostengünstiger als eine Komplettsanierung Nicht alle Problemstellen werden beseitigt
Geringerer Zeitaufwand und weniger Schmutz Optische Unterschiede zwischen alten und neuen Bereichen möglich
Flexibel: Nur störende oder abgenutzte Elemente werden erneuert Kurzfristige Improvisationen können zu Folgekosten führen
Moderne Akzente in kurzer Zeit möglich, z. B. neue Armaturen oder Licht Bei älteren Leitungen können unvorhergesehene Probleme auftreten
Viele Eigenleistungen ohne Fachbetrieb umsetzbar Handwerkliche Grenzen: Bei Sanitär und Elektrik ist oft ein Profi erforderlich
Schnelle Steigerung von Komfort und Wert Aufeinander abgestimmtes Gesamtdesign schwierig zu realisieren

Kostensparende Modernisierungen: Fliesen, Fugen und schnelle neue Oberflächen

Kostensparende Modernisierungen: Fliesen, Fugen und schnelle neue Oberflächen

Wer mit kleinem Budget und wenig Zeit sein Bad auffrischen will, kann mit gezielten Maßnahmen erstaunlich viel erreichen. Es gibt mittlerweile zahlreiche innovative Produkte und Techniken, die alte Oberflächen im Handumdrehen verwandeln – und das ganz ohne Dreck und wochenlange Baustelle.

  • Fliesenfolie und Design-Sticker: Selbstklebende Fliesenfolien sind ein echter Geheimtipp. Sie lassen sich individuell zuschneiden, haften sicher und bieten unzählige Muster – von Betonoptik bis Marmor. Besonders praktisch: Sie können sogar über Eck verklebt werden, was Ecken und Kanten einbezieht.
  • Fugenstift für den Frischekick: Verfärbte Fugen? Ein spezieller Fugenstift bringt im Nu wieder Sauberkeit und eine einheitliche Optik ins Bad. Einfach über die alten Fugen malen – das Ergebnis ist verblüffend und hält überraschend lange.
  • Wandpaneele und Verbundplatten: Wer es noch schneller und fugenlos mag, setzt auf moderne Wandpaneele. Diese werden direkt auf die alten Fliesen geklebt. Die Auswahl reicht von glänzendem Weiß bis zu trendigen Dekoren. Das Bad wirkt sofort moderner und ist viel leichter zu reinigen.
  • Sprühfolie für Armaturen und Accessoires: Eine Sprühfolie auf Wasserhähnen, Handtuchhaltern oder sogar Heizkörpern verleiht alten Teilen einen neuen Look. Der Clou: Die Folie lässt sich später rückstandslos entfernen, falls der Stilwechsel doch nicht gefällt.
  • Versiegelungen für neue Frische: Eine transparente Fliesenversiegelung schützt nicht nur vor Schmutz und Kalk, sondern lässt matte Oberflächen wieder glänzen. Besonders in der Dusche oder am Waschbecken ein echter Gamechanger.

Mit diesen Methoden lässt sich das Badezimmer ohne große Investitionen und handwerkliche Vorkenntnisse aufwerten. Wer mutig kombiniert, erzielt ein Ergebnis, das oft sogar Gäste überrascht – und das ganz ohne Komplettumbau.

Armaturen und Sanitärobjekte austauschen: Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

Armaturen und Sanitärobjekte austauschen: Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

Der gezielte Austausch von Armaturen und einzelnen Sanitärobjekten zählt zu den cleversten Wegen, um dem Badezimmer ein frisches, modernes Gesicht zu verleihen – und das ganz ohne aufwendige Bauarbeiten. Neue Wasserhähne, Duschköpfe oder WC-Sitze sind oft in wenigen Stunden montiert und bringen nicht nur optisch, sondern auch funktional deutliche Vorteile.

  • Wasser sparen mit modernen Armaturen: Viele aktuelle Modelle verfügen über integrierte Durchflussbegrenzer oder Eco-Funktionen. Damit senken Sie den Wasserverbrauch spürbar, ohne auf Komfort zu verzichten. Das schont die Umwelt und senkt langfristig die Nebenkosten.
  • Komfort-Upgrade durch Thermostatarmaturen: Eine Duscharmatur mit Thermostat sorgt für konstante Wassertemperatur – Schluss mit plötzlichen Kälteschocks oder Verbrühungsgefahr. Besonders praktisch für Familien oder ältere Menschen.
  • WC-Sitze mit Zusatzfunktionen: Moderne WC-Sitze bieten Extras wie Absenkautomatik, antibakterielle Oberflächen oder sogar integrierte Bidet-Funktionen. Der Austausch ist meist unkompliziert und bringt sofort mehr Hygiene und Komfort.
  • Leicht zu reinigende Oberflächen: Neue Armaturen mit speziellen Beschichtungen (z.B. Anti-Fingerprint oder Kalkschutz) erleichtern die Reinigung und sehen länger aus wie neu. Das spart Zeit und Nerven im Alltag.
  • Flexible Austauschmöglichkeiten: Viele Sanitärobjekte wie Waschbeckenunterschränke oder Aufsatzwaschbecken lassen sich heute ohne großen Aufwand gegen moderne Varianten tauschen. Das ermöglicht eine individuelle Gestaltung, ohne die komplette Installation zu verändern.

Mit dem gezielten Austausch einzelner Elemente erzielen Sie eine spürbare Aufwertung des Badezimmers – optisch, technisch und im täglichen Gebrauch. Wer dabei auf Qualität achtet, profitiert doppelt: von langlebigen Produkten und einem Plus an Komfort.

Smarte Lösungen für kleine Bäder und schwierige Grundrisse

Smarte Lösungen für kleine Bäder und schwierige Grundrisse

Wenn das Bad eher als „Raumwunder“ durchgeht oder verwinkelte Ecken besitzt, braucht es clevere Ideen, um Komfort und Stil unter einen Hut zu bringen. Hier punkten maßgeschneiderte Lösungen, die jeden Zentimeter sinnvoll nutzen und das Bad optisch größer wirken lassen.

  • Schwebende Möbel und offene Regale: Wandhängende Waschtische oder Toiletten schaffen mehr Bodenfreiheit, was das Bad sofort luftiger erscheinen lässt. Offene Regale in Nischen oder über der Tür bieten Stauraum, ohne den Raum zu überladen.
  • Schiebetüren und Falttüren: Herkömmliche Türen rauben oft wertvollen Platz. Schiebetüren oder platzsparende Falttüren ermöglichen einen besseren Zugang, besonders bei engen Grundrissen oder kleinen Räumen.
  • Spiegelschränke mit LED: Ein Spiegelschrank mit integrierter Beleuchtung kombiniert Stauraum und Lichtquelle – perfekt für schmale Bäder, in denen jede Funktion doppelt zählt.
  • Extra-schmale Sanitärobjekte: Hersteller bieten spezielle Kollektionen für Mini-Bäder an: Waschbecken, WCs und Duschen in schmaler Ausführung, die auch in schwierigen Ecken Platz finden.
  • Klappbare oder mobile Elemente: Ein klappbarer Duschsitz, ein ausziehbarer Haken oder ein rollbarer Unterschrank sind flexibel einsetzbar und verschwinden bei Nichtgebrauch einfach aus dem Blickfeld.
  • Großformatige Fliesen und durchgehende Bodenbeläge: Weniger Fugen und einheitliche Farben strecken optisch den Raum. Helle Töne und glänzende Oberflächen reflektieren das Licht und lassen das Bad großzügiger wirken.

Mit diesen smarten Tricks verwandeln Sie selbst das kleinste Bad in eine funktionale Wohlfühloase – ganz ohne auf Komfort oder Design zu verzichten.

Praktische Eigenleistungen: Was Sie selbst erledigen können – und was besser der Profi übernimmt

Praktische Eigenleistungen: Was Sie selbst erledigen können – und was besser der Profi übernimmt

Wer bei der Bad-Teilsanierung selbst Hand anlegt, spart bares Geld und erlebt sein Projekt hautnah. Doch nicht alles ist für den Heimwerker geeignet – und manchmal kann falscher Ehrgeiz sogar teuer werden. Es kommt auf das richtige Maß an Eigenleistung an.

  • Geeignete Eigenleistungen: Das Streichen von Decken und Wänden, das Anbringen von selbstklebenden Wandbelägen oder das Austauschen von Badaccessoires wie Spiegeln, Handtuchhaltern oder Duschvorhängen gelingt mit etwas Geschick und Geduld meist problemlos. Auch das Anbringen von Regalen oder das Verlegen von Klick-Vinyl auf alten Fliesen ist für viele Hobbyhandwerker machbar.
  • Vorsicht bei Sanitär und Elektrik: Arbeiten an Wasserleitungen, Abflüssen oder elektrischen Anschlüssen sollten grundsätzlich dem Fachmann überlassen werden. Fehler in diesen Bereichen führen nicht nur zu Folgeschäden, sondern können auch den Versicherungsschutz gefährden. Besonders bei Feuchträumen gelten strenge Vorschriften, die Laien oft nicht kennen.
  • Montage von Sanitärobjekten: Das Ersetzen eines WC-Sitzes oder das Anschrauben eines neuen Waschtischs ist meist unproblematisch. Komplizierter wird es bei Duschkabinen, Unterputzarmaturen oder Wand-WCs – hier ist Präzision gefragt, damit später alles dicht und sicher bleibt.
  • Abdichtungen und Silikonarbeiten: Das Erneuern von Silikonfugen ist zwar keine Raketenwissenschaft, erfordert aber Sorgfalt. Wer hier schludert, riskiert Feuchtigkeitsschäden. Wer unsicher ist, lässt lieber einen Profi ran.
  • Wertvolle Tipps: Dokumentieren Sie Ihre Eigenleistungen mit Fotos und Quittungen, falls es später Rückfragen gibt. Bei Unsicherheiten lohnt sich eine kurze Beratung beim Fachhandel oder Handwerksbetrieb – das spart Ärger und schützt vor teuren Fehlern.

Mit einer klugen Mischung aus Eigenleistung und professioneller Unterstützung bleibt die Teilsanierung bezahlbar und das Ergebnis überzeugt auf ganzer Linie.

Typische Fehler bei der Bad-Teilsanierung vermeiden: Hilfreiche Tipps aus der Praxis

Typische Fehler bei der Bad-Teilsanierung vermeiden: Hilfreiche Tipps aus der Praxis

  • Unterschätzte Feuchtigkeitsprobleme: Viele übersehen feine Haarrisse oder versteckte Wasserschäden hinter alten Fliesen. Vor Beginn unbedingt alle Flächen auf Feuchtigkeit prüfen – ein Feuchtigkeitsmessgerät aus dem Baumarkt kann hier Wunder wirken.
  • Falsche Materialwahl: Wer bei Farben, Klebern oder Wandbelägen nicht auf Feuchtraumeignung achtet, riskiert Abplatzungen, Schimmel oder Verfärbungen. Achten Sie auf das Symbol „für Feuchträume geeignet“ und greifen Sie zu geprüften Markenprodukten.
  • Zu wenig Staubschutz: Gerade bei kleinen Eingriffen wird der Aufwand für Staub oft unterschätzt. Türen abdichten, Möbel abdecken und mit mobilen Staubschutzwänden arbeiten – das erspart hinterher stundenlanges Putzen.
  • Fehlende Abstimmung der Baumaßnahmen: Einzelne Maßnahmen greifen manchmal ineinander. Wird etwa zuerst eine neue Duschkabine montiert und danach die Wand gestrichen, sind unschöne Farbkanten oder Beschädigungen vorprogrammiert. Immer die richtige Reihenfolge planen!
  • Unrealistische Zeitplanung: Wer glaubt, alles an einem Wochenende zu schaffen, erlebt oft eine böse Überraschung. Trocknungszeiten, Lieferverzögerungen oder unerwartete Zusatzarbeiten kosten Zeit. Lieber großzügig kalkulieren und Puffer einplanen.
  • Fehlende Dokumentation: Notieren Sie, welche Produkte und Farben verwendet wurden. Fotos vom Zustand vor und nach der Sanierung helfen bei späteren Reparaturen oder Nachkäufen und sind im Garantiefall Gold wert.
  • Überladene Gestaltung: Zu viele Muster, Farben oder Accessoires lassen kleine Bäder schnell unruhig wirken. Weniger ist mehr – setzen Sie lieber auf wenige, gezielt platzierte Highlights.

Wer diese typischen Stolperfallen kennt und vermeidet, profitiert am Ende von einem Bad, das nicht nur schön, sondern auch dauerhaft funktional bleibt.

Beispiel aus der Praxis: So hat eine Teilsanierung das Badezimmer verändert

Beispiel aus der Praxis: So hat eine Teilsanierung das Badezimmer verändert

Ein echtes Praxisbeispiel zeigt, wie gezielte Maßnahmen das Raumgefühl und die Nutzbarkeit eines Badezimmers auf ein neues Level heben können – und das ganz ohne Komplettumbau. Familie Krüger aus Köln stand vor der Herausforderung, ihr in die Jahre gekommenes Bad mit möglichst wenig Aufwand zu modernisieren. Die größte Baustelle: Die Duschzone wirkte dunkel und beengt, zudem fehlte Stauraum für Handtücher und Pflegeprodukte.

  • Neue Lichtakzente: Statt einer aufwendigen Deckeninstallation wurden LED-Leisten unter dem Spiegelschrank und entlang der Duschwand angebracht. Das Ergebnis: Mehr Helligkeit, gezielte Beleuchtung beim Schminken und ein angenehmes Ambiente am Abend.
  • Wandnischen als Stauraumwunder: Durch das Einsetzen von zwei flachen Wandnischen in der Duschzone entstand Platz für Shampoo und Seife – ganz ohne sperrige Regale. Die Nischen wurden mit einer kontrastierenden Mosaikfliese gestaltet, was zusätzlich einen optischen Akzent setzte.
  • Minimalinvasive Oberflächenveränderung: Statt neue Fliesen zu verlegen, wurde eine großformatige, wasserfeste Verbundplatte direkt auf die alten Fliesen montiert. Das reduzierte die Bauzeit auf einen Tag und sorgte für eine fugenlose, pflegeleichte Oberfläche.
  • Individuelle Accessoires: Handtuchhaken, Seifenspender und ein maßgefertigter Spiegel wurden passend zum neuen Stil ausgewählt. Kleine Details, die den Raum persönlicher und wohnlicher machen.

Das Fazit der Familie: „Die gezielten Veränderungen haben unser Bad nicht nur optisch aufgewertet, sondern vor allem die tägliche Nutzung deutlich angenehmer gemacht. Wir hätten nie gedacht, dass so wenig Aufwand so viel Unterschied machen kann.“

Fazit: So erzielen Sie mit wenig Aufwand ein neues Badgefühl

Fazit: So erzielen Sie mit wenig Aufwand ein neues Badgefühl

Ein spürbar frisches Badambiente lässt sich oft schon durch gezielte, kleine Veränderungen erreichen, die weit über das bloße Austauschen von Fliesen oder Armaturen hinausgehen. Wer bewusst auf moderne Materialien und flexible Gestaltungsideen setzt, profitiert von überraschend schnellen Ergebnissen und einer ganz neuen Atmosphäre.

  • Individuelle Akzente setzen: Farbige Accessoires, besondere Oberflächenstrukturen oder ungewöhnliche Wandbilder verleihen dem Bad eine persönliche Note und heben es von der Masse ab.
  • Multifunktionale Elemente nutzen: Spiegel mit integrierter Ablage, Kombi-Möbel oder magnetische Halterungen schaffen nicht nur Ordnung, sondern auch einen Hauch von Innovation im Alltag.
  • Atmosphäre durch Duft und Klang: Kleine Bluetooth-Lautsprecher oder ein dezenter Raumduft verwandeln das Bad im Handumdrehen in eine Wohlfühlzone – ohne bauliche Maßnahmen.
  • Nachhaltigkeit im Blick behalten: Wer bei der Auswahl auf langlebige, recycelbare Materialien achtet, schont Ressourcen und sorgt für ein gutes Gewissen bei jeder Nutzung.

Mit Mut zu neuen Ideen und einem klaren Blick für Details entsteht ein Bad, das inspiriert – Tag für Tag, ganz ohne großen Aufwand.

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FAQ zur Bad-Teilsanierung: Die wichtigsten Antworten für Ihr Renovierungsprojekt

Was ist der Unterschied zwischen Renovierung, Sanierung und Teilsanierung im Badezimmer?

Während eine Renovierung vor allem optische Änderungen wie neue Farben oder Accessoires umfasst, geht die Sanierung tiefer und beinhaltet auch Arbeiten an Leitungen oder der Bausubstanz. Eine Teilsanierung beschränkt sich auf die Modernisierung ausgewählter Bereiche, zum Beispiel der Dusche oder einzelner Flächen, ohne das gesamte Bad umzubauen.

Welche kostensparenden Möglichkeiten gibt es für eine schnelle Badauffrischung?

Mit Fliesenlack, selbstklebenden Fliesenfolien oder modernen Wandpaneelen lassen sich alte Oberflächen schnell und günstig verschönern. Auch der Austausch von Armaturen, frisch gestrichene Wände oder neue Accessoires wie Spiegel und Duschvorhänge sorgen mit wenig Aufwand für ein neues Ambiente.

Welche Arbeiten kann ich bei einer Bad-Teilsanierung selbst durchführen?

Malerarbeiten, das Anbringen von Wandbelägen, das Austauschen von Badaccessoires sowie das Erneuern von Silikonfugen oder das Aufbringen von Fliesenfolien können meist in Eigenregie erledigt werden. Bei Eingriffen an Wasser- und Stromleitungen sollte jedoch immer ein Fachmann beauftragt werden.

Wie lassen sich kleine Badezimmer besonders effizient modernisieren?

Platzsparende Möbel, wandhängende Sanitärobjekte, helle Farben, große Fliesen und clevere Stauraumlösungen wie Regale oder Spiegelschränke holen das Maximum aus kleinen Räumen heraus und lassen sie deutlich größer wirken.

Worauf sollte man bei der Planung einer Bad-Teilsanierung achten?

Eine frühzeitige Planung mit klaren Zielen, Budget und Zeitrahmen ist entscheidend. Wichtig sind außerdem eine ehrliche Bestandsaufnahme, die Wahl geeigneter Materialien für Feuchträume und eine realistische Einschätzung, welche Arbeiten selbst machbar sind und wo Profis hinzugezogen werden sollten.

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Zusammenfassung des Artikels

Eine erfolgreiche Bad-Teilsanierung gelingt durch sorgfältige Planung, gezielte Auswahl der wichtigsten Bereiche und kostensparende Modernisierungsmethoden.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Setzen Sie auf eine sorgfältige Planung: Definieren Sie vorab Ihre Ziele, Budget und Zeitrahmen. Überlegen Sie, welche Bereiche des Badezimmers wirklich modernisiert werden müssen und welche erhalten bleiben können. So vermeiden Sie teure Nachbesserungen und behalten die Kontrolle über das Projekt.
  2. Priorisieren Sie Funktion und Substanz: Erneuern Sie vorrangig stark beanspruchte oder schadensanfällige Bereiche wie Dusche, Waschbecken oder WC. Achten Sie auf versteckte Feuchtigkeitsprobleme und substanziellen Sanierungsbedarf, bevor Sie rein optische Veränderungen vornehmen.
  3. Nutzen Sie kostensparende Modernisierungsmethoden: Fliesenfolien, Fugenstifte oder Wandpaneele ermöglichen eine schnelle optische Aufwertung ohne großen Aufwand. So erzielen Sie mit kleinen Investitionen einen überraschenden Frischeeffekt.
  4. Wählen Sie gezielt aus, was Sie selbst machen: Eigenleistungen wie Streichen, Anbringen von Accessoires oder das Erneuern von Silikonfugen können Sie mit etwas Geschick selbst übernehmen. Überlassen Sie jedoch komplexe Sanitär- und Elektroarbeiten dem Fachmann, um Schäden und Haftungsprobleme zu vermeiden.
  5. Vermeiden Sie typische Fehler bei der Teilsanierung: Planen Sie die Reihenfolge der Maßnahmen sorgfältig, achten Sie auf ausreichend Staubschutz und wählen Sie nur feuchtraumgeeignete Materialien. Dokumentieren Sie Ihre Arbeiten und Materialien für spätere Nachbesserungen oder Reparaturen.

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