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Berufsbild: Sanitärinstallateur EFZ – Einblicke in den Arbeitsalltag
Der Beruf des Sanitärinstallateurs EFZ bietet faszinierende Einblicke in den abwechslungsreichen Arbeitsalltag im Handwerk. Sanitärinstallateure sind die Fachleute, die dafür sorgen, dass Wasser und Abwasser in unseren Gebäuden sicher und effizient fließen. Ihre Aufgaben sind vielfältig und erfordern sowohl technisches Wissen als auch handwerkliches Geschick.
Ein typischer Arbeitstag kann das Verlegen von Wasserleitungen in Neubauten oder die Installation und Reparatur von Badewannen, Lavabos und Duschen umfassen. Dabei ist Präzision gefragt, denn jeder Fehler kann zu kostspieligen Schäden führen. Sanitärinstallateure arbeiten oft im Team, manchmal sogar direkt mit anderen Gewerken zusammen, um Projekte termingerecht abzuschließen.
Ein weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld ist das Biegen und Formen von Rohren, was eine gewisse Kreativität und technisches Verständnis erfordert. Hierbei kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, um die Rohre passgenau anzupassen. Zudem sind Kenntnisse im Löten und Schweißen unerlässlich, um die einzelnen Teile dauerhaft zu verbinden.
Die Arbeitsweise eines Sanitärinstallateurs ist geprägt von Zuverlässigkeit und Präzision. Qualität steht an oberster Stelle, da die Installationen nicht nur funktional, sondern auch langlebig sein müssen. Oftmals führen sie auch Wartungsarbeiten durch, um sicherzustellen, dass die Systeme effizient arbeiten und um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
Wer sich für diesen Beruf interessiert, findet auf der Medienplattform SRF school zusätzliche Informationen und spannende Einblicke. Hier gibt es Angebote im Bereich Wissen und Podcasts, die das Handwerk näher beleuchten und wertvolle Tipps für angehende Sanitärinstallateure bieten.
Tägliche Aufgaben eines Sanitärinstallateurs
Die täglichen Aufgaben eines Sanitärinstallateurs sind so vielfältig wie spannend. Sie reichen weit über die grundlegenden Installationen hinaus und erfordern ein hohes Maß an technischem Verständnis sowie handwerklichem Geschick. Hier sind einige der zentralen Tätigkeiten, die im Arbeitsalltag häufig vorkommen:
- Planung und Vorbereitung: Vor Beginn eines Projekts analysieren Sanitärinstallateure die Pläne und Skizzen, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Materialien und Werkzeuge bereitstehen.
- Montage von Sanitäranlagen: Dazu gehört die präzise Installation von Armaturen, Badewannen, Duschen und Lavabos, wobei sie darauf achten, dass alles korrekt ausgerichtet und dicht ist.
- Wartung und Reparatur: Regelmäßige Wartungsarbeiten sind entscheidend, um die Funktionalität der Anlagen zu gewährleisten. Dies kann das Beheben von Lecks oder das Austauschen defekter Teile umfassen.
- Fehlerdiagnose: Bei Problemen analysieren Sanitärinstallateure die Ursachen und finden effektive Lösungen. Dies erfordert oft kreatives Denken und Erfahrung.
- Dokumentation: Jede Installation oder Reparatur wird dokumentiert, um zukünftige Wartungsarbeiten zu erleichtern und die Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten.
Die Arbeit eines Sanitärinstallateurs ist also nicht nur handwerklich anspruchsvoll, sondern erfordert auch analytische Fähigkeiten und ein hohes Maß an Verantwortung. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt.
Vor- und Nachteile des Berufsbildes eines Sanitärinstallateurs
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| Vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben | Schwere körperliche Arbeit ist oft erforderlich |
| Hohe Nachfrage nach Fachkräften | Arbeitszeiten können unregelmäßig sein |
| Möglichkeit zur Selbstständigkeit | Ständige Weiterbildung erforderlich |
| Direkter Kontakt mit Kunden | Stressige Situationen bei dringenden Reparaturen |
| Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick werden gefördert | Gefahr von Verletzungen bei der Arbeit |
Verlegung von Wasserleitungen: Schritt für Schritt erklärt
Die Verlegung von Wasserleitungen ist ein zentrales Element der Arbeit eines Sanitärinstallateurs. Dieser Prozess erfordert präzise Planung und sorgfältige Ausführung. Hier wird der Ablauf Schritt für Schritt erklärt:
- Planung: Zuerst müssen die genauen Anforderungen ermittelt werden. Dazu gehören die Lage der Wasseranschlüsse, der Druckbedarf und die zu verwendenden Materialien. Eine detaillierte Skizze des Systems ist hilfreich.
- Materialwahl: Abhängig von der Art des Projekts wählt der Sanitärinstallateur geeignete Rohre (z.B. PVC, Kupfer oder PEX) aus. Jedes Material hat spezifische Eigenschaften, die die Entscheidung beeinflussen.
- Vorbereitung der Rohre: Die Rohre werden auf die benötigte Länge zugeschnitten. Hierbei sind präzise Schnitte wichtig, um Leckagen zu vermeiden. Das Entgraten der Schnittkanten sorgt dafür, dass keine scharfen Kanten zurückbleiben, die die Dichtungen beschädigen könnten.
- Verlegung: Die Rohre werden entsprechend der Planung verlegt. Dabei ist darauf zu achten, dass sie in einem geeigneten Gefälle verlegt werden, um einen optimalen Wasserfluss zu gewährleisten. Halterungen und Befestigungen sorgen für die notwendige Stabilität.
- Anschlüsse: Die Rohre werden mit passenden Fittings verbunden. Hier kommen Techniken wie Löten, Kleben oder das Verwenden von Druckfittings zum Einsatz, je nach Material und Anforderung.
- Dichtheitsprüfung: Nach der Installation erfolgt eine Prüfung auf Dichtheit. Dies kann durch Drucktests oder Sichtprüfungen geschehen, um sicherzustellen, dass keine Leckagen vorhanden sind.
- Abschlussarbeiten: Zuletzt werden die offenen Enden der Rohre abgedeckt, und die gesamte Installation wird dokumentiert. Eine gute Dokumentation ist wichtig für zukünftige Wartungsarbeiten.
Die präzise Ausführung dieser Schritte ist entscheidend für die Qualität und Langlebigkeit der installierten Wasserleitungen. Ein erfahrener Sanitärinstallateur bringt nicht nur das notwendige technische Wissen, sondern auch die nötige Sorgfalt und Präzision mit.
Installation und Reparatur von Badewannen, Lavabos und Duschen
Die Installation und Reparatur von Badewannen, Lavabos und Duschen ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit eines Sanitärinstallateurs. Diese Tätigkeiten erfordern präzise technische Fähigkeiten sowie ein gutes Verständnis für die jeweiligen Bauteile und deren Funktionsweise.
Bei der Installation von Badewannen und Duschen ist die Vorbereitung des Untergrunds entscheidend. Der Sanitärinstallateur prüft, ob der Unterboden eben und stabil ist, um eine sichere Montage zu gewährleisten. Danach erfolgt die Positionierung der Wanne oder Dusche, gefolgt von der korrekten Verbindung mit den Wasser- und Abwasserleitungen.
Die Reparaturarbeiten an diesen Sanitäreinrichtungen können eine Vielzahl von Problemen umfassen, wie z.B.:
- Undichte Stellen: Diese können sowohl bei den Anschlüssen als auch im Material selbst auftreten. Oftmals ist es notwendig, Dichtungen auszutauschen oder Risse im Material zu reparieren.
- Verstopfungen: Insbesondere bei Lavabos können Ablagerungen zu Verstopfungen führen. Hierbei ist es wichtig, die Ursache der Verstopfung zu identifizieren und diese effektiv zu beseitigen.
- Wasseranschlüsse: Bei der Reparatur von Wasseranschlüssen wird darauf geachtet, dass alle Verbindungen dicht sind und der Wasserdruck optimal eingestellt wird.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Ästhetik. Die Installation muss nicht nur funktional, sondern auch optisch ansprechend sein. Das richtige Einpassen der Armaturen und die Auswahl der passenden Farben und Materialien tragen zur Gesamtwirkung bei.
Die regelmäßige Wartung von Badewannen, Lavabos und Duschen ist ebenfalls unerlässlich, um langfristige Probleme zu vermeiden. Sanitärinstallateure bieten oft Wartungsverträge an, die regelmäßige Inspektionen und Reparaturen umfassen.
Für Interessierte gibt es auf der Medienplattform SRF school zahlreiche Informationen und Videos, die die Installation und Reparatur von Sanitäranlagen anschaulich erklären und wertvolle Tipps bieten.
Techniken zum Biegen und Formen von Rohren
Das Biegen und Formen von Rohren ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Sanitärinstallateur beherrschen sollte. Diese Techniken sind entscheidend, um die Rohre passgenau für die jeweiligen Installationen anzupassen. Hier sind einige der gängigsten Methoden, die in der Praxis verwendet werden:
- Manuelles Biegen: Diese Technik wird häufig bei weicheren Materialien wie Kupfer oder PVC eingesetzt. Hierbei wird das Rohr von Hand über eine Biegevorrichtung oder eine spezielle Biegeform geführt. Es ist wichtig, gleichmäßigen Druck auszuüben, um Knicke oder Risse zu vermeiden.
- Biegewerkzeuge: Der Einsatz von speziellen Biegewerkzeugen, wie Rohrbieger oder Biegeformen, ermöglicht präzise und saubere Bögen. Diese Werkzeuge sind in verschiedenen Größen erhältlich, um unterschiedlichen Rohrdurchmessern gerecht zu werden.
- Erwärmung: Bei bestimmten Materialien, wie z.B. PEX-Rohren, kann das Erwärmen des Rohrs vor dem Biegen helfen. Durch die Erwärmung wird das Material flexibler, was das Biegen erleichtert und die Gefahr von Beschädigungen verringert.
- Verwendung von Fittings: In einigen Fällen kann es sinnvoller sein, Rohre nicht zu biegen, sondern stattdessen Fittings zu verwenden. Diese ermöglichen eine einfache und effektive Verbindung von Rohren in verschiedenen Winkeln.
Das korrekte Biegen und Formen von Rohren ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Funktionalität. Unsachgemäß gebogene Rohre können zu Verstopfungen oder Leckagen führen. Daher ist es wichtig, dass Sanitärinstallateure diese Techniken mit Sorgfalt und Fachwissen anwenden.
Für weitere Informationen und anschauliche Beispiele zu diesen Techniken können Interessierte die Medienplattform SRF school besuchen, wo wertvolle Ressourcen und Lernmaterialien zur Verfügung stehen.
Löten und Schweißen: Wichtige Fertigkeiten im Sanitärbereich
Das Löten und Schweißen sind essenzielle Fertigkeiten im Sanitärbereich, die eine entscheidende Rolle bei der Verbindung von Rohrleitungen spielen. Diese Techniken sind besonders wichtig, wenn es darum geht, dauerhafte und dichte Verbindungen zu schaffen, die den Anforderungen des täglichen Gebrauchs standhalten.
Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Bedeutung dieser Fertigkeiten verdeutlichen:
- Löten: Diese Methode wird häufig verwendet, um Kupferrohre miteinander zu verbinden. Dabei wird ein Lötmittel erhitzt und in die Fugen zwischen den Rohren eingebracht. Das Lötverfahren erfordert präzises Arbeiten, um sicherzustellen, dass keine Leckagen auftreten. Es gibt verschiedene Arten des Lötens, wie z.B. Weichlöten und Hartlöten, die je nach Anwendung eingesetzt werden.
- Schweißen: Beim Schweißen werden zwei Metallteile durch Erhitzen an den Verbindungsstellen verbunden. Diese Technik wird oft bei der Arbeit mit Edelstahlrohren eingesetzt, die in vielen modernen Sanitärinstallationen verwendet werden. Das Schweißen erfordert nicht nur spezielle Ausrüstung, sondern auch umfassendes Fachwissen, um qualitativ hochwertige Verbindungen zu gewährleisten.
- Materialkenntnisse: Ein Sanitärinstallateur muss die Eigenschaften der verschiedenen Materialien kennen, die er verwendet. Unterschiedliche Metalle und Legierungen reagieren unterschiedlich auf Wärme und können daher spezielle Verfahren erfordern. Das Verständnis dieser Eigenschaften ist entscheidend für die Auswahl der richtigen Technik.
- Sicherheitsvorkehrungen: Bei beiden Verfahren sind Sicherheitsvorkehrungen unerlässlich. Die Arbeit mit hohen Temperaturen und schmelzenden Materialien birgt Risiken, daher sollten immer die entsprechenden Schutzausrüstungen getragen werden.
- Qualitätskontrolle: Nach dem Löten oder Schweißen ist eine gründliche Prüfung der Verbindungen notwendig. Dies kann durch Sichtprüfungen oder Drucktests erfolgen, um sicherzustellen, dass alles dicht ist und keine Undichtigkeiten bestehen.
Zusammengefasst sind Löten und Schweißen nicht nur handwerkliche Fertigkeiten, sondern auch Kunstfertigkeiten, die Präzision und Erfahrung erfordern. Für angehende Sanitärinstallateure ist es unerlässlich, diese Techniken zu beherrschen, um in ihrem Beruf erfolgreich zu sein. Weitere Informationen zu diesen Techniken finden sich auf der Medienplattform SRF school, wo nützliche Ressourcen und Lernmaterialien bereitgestellt werden.
Bohren und Meißeln: Werkzeuge und Techniken im Einsatz
Das Bohren und Meißeln sind unverzichtbare Techniken im Handwerk eines Sanitärinstallateurs. Diese Fertigkeiten ermöglichen es, präzise Löcher für Rohrleitungen, Befestigungen oder Armaturen in unterschiedlichen Materialien zu schaffen. Hier sind einige wichtige Werkzeuge und Techniken, die dabei zum Einsatz kommen:
- Bohren: Für das Bohren werden in der Regel Akku-Bohrmaschinen oder Standbohrmaschinen verwendet. Der Einsatz von verschiedenen Bohraufsätzen ist entscheidend, um die passenden Löcher in Materialien wie Holz, Metall oder Mauerwerk zu erzeugen.
- Meißeln: Meißelwerkzeuge werden genutzt, um Material zu entfernen oder um präzise Formen in Baustellenoberflächen zu schaffen. Hierbei kommen Schlagmeißel oder Elektromeißel zum Einsatz, die sowohl manuell als auch elektrisch betrieben werden können.
- Techniken: Es ist wichtig, die richtige Technik anzuwenden, um Schäden am Material zu vermeiden. Beim Bohren sollte der Druck gleichmäßig und nicht zu hoch sein, um ein Überhitzen des Bohrers zu verhindern. Beim Meißeln ist es ratsam, in mehreren kleinen Schritten zu arbeiten, um die Kontrolle zu behalten.
- Sicherheitsvorkehrungen: Bei beiden Techniken sind Sicherheitsvorkehrungen unerlässlich. Das Tragen von Schutzbrillen, Gehörschutz und Handschuhen ist wichtig, um Verletzungen zu vermeiden.
- Vorbereitung des Arbeitsplatzes: Ein gut vorbereiteter Arbeitsplatz ist entscheidend. Es sollte sichergestellt werden, dass der Bereich frei von Hindernissen ist und dass die Materialien sicher fixiert sind, um ein Abrutschen während der Arbeiten zu vermeiden.
Die Beherrschung dieser Techniken ist für einen Sanitärinstallateur von großer Bedeutung, da sie nicht nur die Qualität der Arbeit beeinflussen, sondern auch die Sicherheit während der Ausführung gewährleisten. Weitere Informationen zu diesen Werkzeugen und Techniken finden sich auf der Medienplattform SRF school, die wertvolle Ressourcen für angehende Fachkräfte bietet.
Zuverlässigkeit und Präzision in der Arbeit eines Sanitärinstallateurs
Die Zuverlässigkeit und Präzision sind zwei der wichtigsten Eigenschaften, die ein Sanitärinstallateur mitbringen sollte. Diese Qualitäten sind nicht nur entscheidend für die Qualität der Arbeit, sondern auch für die Sicherheit und Zufriedenheit der Kunden.
Eine sorgfältige und präzise Arbeitsweise minimiert die Gefahr von Fehlern, die zu kostspieligen Nachbesserungen oder sogar zu Schäden führen können. Daher ist es für Sanitärinstallateure unerlässlich, bei jeder Aufgabe höchste Genauigkeit zu gewährleisten. Dies umfasst sowohl die Planung als auch die Ausführung der Arbeiten. Hier einige Aspekte, die die Bedeutung von Zuverlässigkeit und Präzision verdeutlichen:
- Qualitätssicherung: Jeder Schritt im Arbeitsprozess muss überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Installationen den erforderlichen Standards entsprechen. Regelmäßige Kontrollen während der Arbeit sind notwendig, um Fehler frühzeitig zu erkennen.
- Kundenvertrauen: Zuverlässigkeit schafft Vertrauen bei den Kunden. Wenn Sanitärinstallateure ihre Arbeiten pünktlich und in hoher Qualität abliefern, führt dies zu einer hohen Kundenzufriedenheit und damit zu einer positiven Reputation.
- Effizienz: Präzise Arbeiten ermöglichen eine effizientere Nutzung der Materialien und Zeit. Ein gut geplanter und ausgeführter Arbeitsablauf spart Ressourcen und reduziert die Kosten.
- Problemlösungskompetenz: Im Falle von unerwarteten Herausforderungen ist es wichtig, dass Sanitärinstallateure schnell und präzise Lösungen finden. Dies erfordert Erfahrung und ein fundiertes technisches Verständnis.
- Langfristige Haltbarkeit: Zuverlässige und präzise Installationen tragen zur Langlebigkeit der Systeme bei. Dies ist besonders wichtig, um spätere Reparaturen und Wartungen zu vermeiden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zuverlässigkeit und Präzision nicht nur grundlegende Anforderungen an die Arbeit eines Sanitärinstallateurs sind, sondern auch entscheidende Faktoren für den Erfolg in diesem Berufsfeld darstellen. Um diese Fähigkeiten weiter zu vertiefen, bieten Plattformen wie SRF school wertvolle Ressourcen und Lernmaterialien für angehende Fachkräfte an.
Medienplattform SRF school: Ressourcen und Lernmöglichkeiten
Die Medienplattform SRF school bietet eine Vielzahl von Ressourcen und Lernmöglichkeiten, die speziell darauf ausgelegt sind, das Wissen und die Fähigkeiten von angehenden Sanitärinstallateuren zu erweitern. Die Plattform ist eine wertvolle Anlaufstelle für alle, die sich für das Handwerk interessieren oder bereits in diesem Bereich tätig sind.
Hier sind einige der Hauptangebote, die SRF school bereitstellt:
- Lehrvideos: Anschauliche und informative Videos zeigen verschiedene Techniken und Vorgehensweisen in der Sanitärinstallation. Diese visuelle Lernmethode ist besonders hilfreich, um komplexe Abläufe besser zu verstehen.
- Podcasts: In den Podcasts werden Experteninterviews und Diskussionen rund um das Handwerk geführt. Diese Formate bieten tiefere Einblicke in die Branche und aktuelle Trends, die für Sanitärinstallateure von Bedeutung sind.
- Artikel und Tutorials: Die Plattform stellt schriftliche Inhalte zur Verfügung, die Schritt-für-Schritt-Anleitungen und wertvolle Tipps für verschiedene Installations- und Reparaturarbeiten bieten. Diese Texte sind ideal, um sich Wissen anzueignen und neue Techniken zu erlernen.
- Interaktive Lernmodule: SRF school bietet interaktive Module, die es den Nutzern ermöglichen, ihr Wissen zu testen und zu vertiefen. Diese Module fördern das eigenständige Lernen und die Anwendung des Gelernten in praktischen Szenarien.
Die Nutzung dieser Ressourcen kann nicht nur dazu beitragen, die fachlichen Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch das Selbstbewusstsein in der praktischen Anwendung zu stärken. Für Interessierte, die mehr über die Angebote erfahren möchten, bietet die Plattform eine benutzerfreundliche Oberfläche, um sich schnell zurechtzufinden und die gewünschten Informationen zu finden.
Zusammengefasst ist die Medienplattform SRF school eine wertvolle Unterstützung für jeden, der im Sanitärbereich tätig ist oder werden möchte. Die Vielzahl an Lernmöglichkeiten fördert die berufliche Entwicklung und sorgt dafür, dass Fachkräfte stets auf dem neuesten Stand der Technik sind.
Zusätzliche Informationen: Wissen und Podcasts für Interessierte
Für alle, die sich für den Beruf des Sanitärinstallateurs EFZ interessieren, bietet die Medienplattform SRF school eine wertvolle Sammlung von Wissen und Podcasts. Diese Ressourcen sind ideal, um das Fachwissen zu vertiefen und aktuelle Entwicklungen im Sanitärbereich kennenzulernen.
Hier sind einige der wichtigsten Angebote:
- Wissensartikel: Detaillierte Artikel zu verschiedenen Themen, von technischen Grundlagen bis hin zu spezifischen Installationsmethoden, bieten eine fundierte Grundlage für das Verständnis der Branche.
- Podcasts: Diese Formate beinhalten Interviews mit Experten, die Einblicke in ihre Erfahrungen und die neuesten Trends im Sanitärhandwerk geben. Die Podcasts sind eine hervorragende Möglichkeit, Wissen auf unterhaltsame Weise zu konsumieren.
- Webinare und Online-Kurse: Regelmäßig angebotene Webinare und interaktive Online-Kurse ermöglichen es den Teilnehmern, direkt von Fachleuten zu lernen und Fragen zu stellen. Diese Formate fördern den Austausch und das Networking innerhalb der Branche.
- Foren und Diskussionen: Auf der Plattform können Nutzer an Diskussionen teilnehmen und sich mit anderen Fachleuten austauschen. Dies schafft eine Community, die den Wissensaustausch fördert und Unterstützung bietet.
Zusammengefasst ist die Medienplattform SRF school eine hervorragende Ressource für alle, die sich im Bereich Sanitärinstallation weiterbilden möchten. Die Vielzahl an Informationen und Lernmöglichkeiten unterstützt nicht nur angehende Fachkräfte, sondern auch bereits tätige Sanitärinstallateure, die ihre Kenntnisse erweitern wollen.
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Häufige Fragen zum Berufsbild des Sanitärinstallateurs
Welche Aufgaben hat ein Sanitärinstallateur?
Sanitärinstallateure sind zuständig für die Verlegung von Wasserleitungen, die Installation und Reparatur von Sanitäreinrichtungen wie Badewannen, Lavabos und Duschen sowie für das Biegen, Löten und Schweißen von Rohren.
Welche Fähigkeiten sind für diesen Beruf wichtig?
Wichtige Fähigkeiten sind technisches Verständnis, handwerkliches Geschick, Präzision und Zuverlässigkeit. Auch die Fähigkeit zur Problemlösung und der Umgang mit verschiedenen Materialien sind entscheidend.
Wie sieht der Arbeitsalltag eines Sanitärinstallateurs aus?
Der Arbeitsalltag ist abwechslungsreich und umfasst sowohl neue Installationen als auch Wartungsarbeiten. Sanitärinstallateure arbeiten häufig im Team und haben direkten Kontakt zu Kunden.
Welche Sicherheitsvorkehrungen sind im Sanitärbereich wichtig?
Wichtige Sicherheitsvorkehrungen umfassen das Tragen von Schutzausrüstung wie Handschuhen, Schutzbrillen und Gehörschutz. Sicherheitsrichtlinien sollten stets beachtet werden, um Verletzungen zu vermeiden.
Wo kann ich mehr über die Arbeit eines Sanitärinstallateurs erfahren?
Weitere Informationen bietet die Medienplattform SRF school, die eine Vielzahl von Ressourcen wie Lehrvideos, Podcasts und Wissensartikel zur Verfügung stellt.









