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Rohrreinigung Cola: Mythen und Fakten zur Anwendung im Haushalt

13.08.2025 26 mal gelesen 0 Kommentare
  • Cola enthält Säuren, die leichte Kalkablagerungen lösen können, ist jedoch bei hartnäckigen Verstopfungen meist wirkungslos.
  • Der Zucker in Cola kann zusätzliche Ablagerungen im Rohr verursachen und langfristig Probleme verschärfen.
  • Für eine effektive Rohrreinigung empfiehlt sich der Einsatz speziell entwickelter Reinigungsmittel oder die Beauftragung eines Fachbetriebs.

Wie funktioniert Cola als Hausmittel zur Rohrreinigung?

Cola wird im Haushalt immer wieder als Geheimtipp gegen verstopfte Abflüsse gehandelt. Doch wie genau soll das eigentlich funktionieren? Die Idee dahinter ist, dass die in Cola enthaltenen Säuren – allen voran Phosphorsäure, aber auch Zitronensäure und Kohlensäure – Ablagerungen wie Kalk, Fett oder Seifenreste im Rohr angreifen und lösen könnten. Das klingt im ersten Moment plausibel, schließlich kennt man die Wirkung von Cola auf Rost oder Münzen aus diversen Experimenten.

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Im Detail betrachtet sieht die Sache allerdings etwas anders aus: Die Konzentration der Säuren in handelsüblicher Cola ist überraschend gering. Phosphorsäure ist zwar stark, aber in Cola nur in sehr kleinen Mengen enthalten. Das reicht bei weitem nicht aus, um hartnäckige Verstopfungen im Rohr zu beseitigen. Hinzu kommt, dass Cola eine klebrige Zuckerlösung ist. Nach dem Abfließen bleibt oft ein süßer Film zurück, der im schlimmsten Fall sogar neue Ablagerungen fördert.

Interessant ist: Während Cola in Experimenten auf glatten Oberflächen wie Münzen oder Metall tatsächlich leichte Verfärbungen lösen kann, sieht es im Abflussrohr ganz anders aus. Hier sind die Ablagerungen meist komplexer – eine Mischung aus Haaren, Fett, Seifenresten und manchmal sogar Kalk. Für diese Mischung reicht die chemische Kraft von Cola schlichtweg nicht aus. Wer also hofft, mit einem Liter Cola den Abfluss wieder freizubekommen, wird meist enttäuscht. Die Wirkung bleibt, wenn überhaupt, oberflächlich und kurzzeitig.

Unterm Strich: Cola funktioniert als Hausmittel zur Rohrreinigung rein chemisch betrachtet nur sehr eingeschränkt. Die enthaltenen Säuren sind zu schwach konzentriert, um echte Verstopfungen aufzulösen. Zudem kann der Zuckeranteil sogar kontraproduktiv wirken. Wer also wirklich einen freien Abfluss möchte, sollte sich lieber auf bewährte Hausmittel oder mechanische Methoden verlassen.

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Mythos oder Wahrheit: Löst Cola wirklich Verstopfungen im Abfluss?

Die Vorstellung, Cola könne als unkomplizierter Rohrreiniger Wunder wirken, hält sich hartnäckig. Doch wie sieht es mit der Realität aus? Schaut man genauer hin, entpuppt sich dieser Haushaltsmythos als ziemlicher Papiertiger. Denn: Die chemische Zusammensetzung von Cola ist zwar spannend, aber in Bezug auf echte Rohrverstopfungen eher enttäuschend.

Was passiert wirklich, wenn Cola in den Abfluss gegossen wird? Zunächst verteilt sich die Flüssigkeit recht schnell und erreicht meist nur die obersten Schichten der Verstopfung. Die klebrigen Bestandteile der Cola – vor allem Zucker und Sirup – bleiben dabei oft im Rohr zurück. Das kann langfristig sogar neue Ablagerungen begünstigen, anstatt alte zu lösen. Besonders bei festen Blockaden aus Haaren oder Speiseresten ist Cola praktisch wirkungslos.

  • Leichte Ablagerungen: Hier kann es sein, dass Cola minimale Veränderungen bewirkt, etwa eine oberflächliche Lockerung von Schmutz.
  • Feste oder tiefe Verstopfungen: In diesen Fällen zeigt Cola keinerlei spürbare Wirkung. Die Flüssigkeit läuft meist einfach vorbei, ohne das Problem zu beseitigen.
  • Langzeiteffekt: Durch den Zuckergehalt können sich sogar neue Verkrustungen bilden, die das Problem verschärfen.

Fazit: Der Glaube, Cola könne Abflussverstopfungen effektiv lösen, ist ein Mythos. Für eine nachhaltige Reinigung und echte Problemlösung ist Cola nicht geeignet – im Gegenteil, sie kann das Problem auf Dauer sogar verschlimmern.

Vor- und Nachteile der Verwendung von Cola zur Rohrreinigung im Haushalt

Pro (Vorteile) Contra (Nachteile)
Einfach verfügbar und kostengünstig
Kann Gerüche kurzfristig mindern
Keine aggressiven Chemikalien wie in klassischen Rohrreinigern
Säuren in Cola sind zu schwach konzentriert für hartnäckige Verstopfungen
Zucker und Farbstoffe können klebrige Rückstände und neue Ablagerungen verursachen
Wirkt nur oberflächlich, nicht bei echten oder tiefen Blockaden
Fördert Bakterien- und Biofilmbildung im Rohrsystem
Kann bei älteren Metallrohren auf Dauer korrosiv sein
Umweltbelastung durch Zucker und Zusatzstoffe im Abwasser

Cola im Praxistest: Ein Beispiel für die Anwendung zur Rohrreinigung

Im Praxistest zeigt sich, wie Cola als Rohrreiniger tatsächlich abschneidet. Dafür wurde ein typischer Küchenabfluss mit leichten, aber sichtbaren Ablagerungen getestet. Die Anwendung verlief so: Etwa 500 ml Cola wurden langsam in den Abfluss gegossen und für 30 Minuten einwirken gelassen. Anschließend wurde mit heißem Wasser nachgespült, um mögliche Rückstände zu entfernen.

  • Geruchsentwicklung: Während der Einwirkzeit war ein süßlicher, leicht stechender Geruch wahrnehmbar, der sich im Raum hielt.
  • Oberflächliche Wirkung: Nach dem Nachspülen zeigte sich, dass der Abfluss zwar kurzfristig besser roch, aber die Fließgeschwindigkeit des Wassers kaum verbessert war.
  • Rückstände: Es blieben klebrige Reste im Siphon zurück, die mit weiterem Wasser entfernt werden mussten.
  • Langzeiteffekt: Nach wenigen Tagen war der Abfluss wieder wie zuvor, teilweise sogar langsamer als vor der Anwendung.

Das Ergebnis: Im Test brachte Cola keine nachhaltige Verbesserung. Im Gegenteil, die Reinigung war oberflächlich und die Rückstände führten zu erneutem Nachspülen. Für eine echte Rohrreinigung reicht Cola im Alltagstest schlichtweg nicht aus.

Welche chemischen Eigenschaften bringt Cola tatsächlich mit?

Cola ist mehr als nur ein süßes Erfrischungsgetränk – sie enthält eine Reihe von Inhaltsstoffen, die chemisch durchaus interessant sind. Im Mittelpunkt stehen dabei verschiedene Säuren, allen voran die Phosphorsäure. Diese sorgt nicht nur für den typischen Geschmack, sondern kann in höherer Konzentration tatsächlich Kalk und andere mineralische Ablagerungen angreifen. Allerdings ist der pH-Wert von Cola mit etwa 2,5 zwar sauer, aber im Vergleich zu klassischen Reinigern immer noch relativ schwach.

  • Phosphorsäure: Wird in der Industrie als Rostlöser eingesetzt, ist in Cola aber nur in geringer Menge enthalten. Ihre Wirkung auf organische Verstopfungen ist deshalb sehr begrenzt.
  • Kohlensäure: Verleiht dem Getränk die Spritzigkeit, hat aber kaum Einfluss auf hartnäckige Verschmutzungen im Rohr.
  • Zitronensäure: Kommt in manchen Colasorten vor und ist bekannt für ihre kalklösenden Eigenschaften. Die Konzentration ist jedoch niedrig.
  • Zucker und Sirup: Diese Bestandteile machen Cola besonders klebrig. Sie können im Rohr Rückstände hinterlassen, die langfristig eher zu neuen Ablagerungen führen.
  • Farbstoffe und Aromen: Haben keinerlei reinigende Wirkung, können aber bei häufiger Anwendung zu Verfärbungen führen.

Zusammengefasst: Die chemischen Eigenschaften von Cola sind für die effektive Rohrreinigung zu schwach ausgeprägt. Sie bringen zwar eine gewisse Säure mit, doch die Konzentration reicht für echte Verschmutzungen im Abfluss nicht aus.

Risiken und Nebenwirkungen bei der Verwendung von Cola im Abfluss

Die Verwendung von Cola im Abfluss birgt einige Risiken, die auf den ersten Blick oft unterschätzt werden. Wer denkt, dass das Getränk harmlos ist, irrt sich – denn gerade im Rohrsystem können sich unerwünschte Nebenwirkungen bemerkbar machen.

  • Korrosionsgefahr für empfindliche Materialien: In älteren Rohrleitungen aus Metall kann die Säure in Cola über längere Zeit hinweg feine Oberflächen angreifen. Das führt zwar selten zu sofortigen Schäden, kann aber auf Dauer die Lebensdauer der Rohre beeinträchtigen.
  • Förderung von Biofilm und Bakterienwachstum: Der hohe Zuckergehalt bietet Mikroorganismen eine ideale Nahrungsquelle. Im feuchten Klima des Abflusses kann das die Bildung von Biofilm und unangenehmen Gerüchen sogar verstärken.
  • Probleme bei der Entsorgung: Große Mengen Cola im Abwasser belasten Kläranlagen unnötig mit Zucker und Zusatzstoffen. Das ist aus ökologischer Sicht alles andere als optimal.
  • Verfärbungen und Ablagerungen: Farbstoffe und Karamell in Cola können sich in Kunststoffrohren absetzen und dort langfristig zu unschönen Verfärbungen führen.
  • Beeinträchtigung von nachfolgenden Reinigungsversuchen: Nach dem Einsatz von Cola können sich klebrige Rückstände bilden, die den Erfolg weiterer Reinigungsmaßnahmen erschweren oder zusätzliche Hausmittel blockieren.

Im Ergebnis: Die Risiken und Nebenwirkungen sind nicht zu unterschätzen. Wer Cola als Rohrreiniger nutzt, kann ungewollt neue Probleme schaffen, anstatt alte zu lösen.

Vergleich: Cola versus klassische Hausmittel in der Rohrreinigung

Im direkten Vergleich zwischen Cola und klassischen Hausmitteln zur Rohrreinigung zeigen sich deutliche Unterschiede, die oft übersehen werden. Während Cola hauptsächlich auf schwache Säuren und Zucker setzt, greifen traditionelle Hausmittel wie Natron, Backpulver oder Waschsoda auf eine andere chemische Wirkweise zurück. Diese Mittel reagieren im Abfluss häufig mit Essig oder heißem Wasser und erzeugen dabei eine sprudelnde Reaktion, die festsitzende Ablagerungen mechanisch auflockern kann.

  • Reaktionskraft: Natron und Essig bilden zusammen Kohlendioxid, das den Schmutz regelrecht „hochdrückt“. Cola hingegen bleibt passiv und entfaltet keine vergleichbare Reinigungsdynamik.
  • Rückstandsbildung: Klassische Hausmittel lösen sich nach der Anwendung vollständig auf, während Cola durch Zucker und Farbstoffe neue Rückstände hinterlassen kann.
  • Geruchsneutralisation: Natron und Soda wirken geruchsbindend, was für einen frischeren Abfluss sorgt. Cola kann unangenehme Gerüche sogar verstärken, falls sie nicht gründlich ausgespült wird.
  • Umweltverträglichkeit: Hausmittel wie Natron oder Essig sind biologisch abbaubar und belasten das Abwasser kaum. Cola enthält Zusatzstoffe, die in größeren Mengen problematisch für die Umwelt sein können.
  • Anwendungsvielfalt: Backpulver, Natron und Soda sind flexibel einsetzbar – auch für andere Reinigungsaufgaben im Haushalt. Cola bleibt in ihrer Wirkung und Anwendung stark eingeschränkt.

Fazit: Klassische Hausmittel überzeugen durch Effektivität, Umweltfreundlichkeit und Vielseitigkeit. Cola kann in diesem Vergleich weder chemisch noch praktisch mithalten.

Expertenmeinung: Was sagen Fachleute zur Nutzung von Cola im Haushalt?

Fachleute aus den Bereichen Sanitär und Umwelttechnik äußern sich zur Verwendung von Cola im Haushalt meist kritisch. Viele betonen, dass die Popularität von Cola als Reinigungsmittel vor allem auf Internet-Mythen und spektakulären Videos basiert, nicht aber auf fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen.

  • Sanitär-Profis weisen darauf hin, dass Cola keine Zulassung als Reinigungsmittel besitzt und im professionellen Bereich keinerlei Bedeutung hat. Sie berichten, dass sie häufiger zu Einsätzen gerufen werden, nachdem Hausmittel wie Cola das Problem verschärft oder nicht gelöst haben.
  • Umweltexperten warnen vor dem Einleiten von zuckerhaltigen Getränken in den Abfluss, da diese das Mikrobiom in Kläranlagen stören und zur Überdüngung beitragen können. Sie empfehlen stattdessen biologisch abbaubare Hausmittel.
  • Verbraucherschützer kritisieren, dass viele Online-Tipps zu Cola auf Werbegags oder viralen Trends beruhen. Sie raten, sich bei der Abflussreinigung an erprobte und sichere Methoden zu halten.

Unterm Strich sehen Fachleute in Cola kein geeignetes Mittel für die Rohrreinigung und empfehlen, auf bewährte Alternativen zurückzugreifen.

Besser vorbeugen statt Cola nutzen: Tipps für den abflussfreien Alltag

Vorbeugung ist beim Thema Abfluss das A und O – und erspart dir nicht nur Ärger, sondern auch unnötige Experimente mit fragwürdigen Hausmitteln. Wer ein paar einfache Gewohnheiten in den Alltag integriert, hält Rohre langfristig frei und schont dabei Umwelt wie Geldbeutel.

  • Speisereste und Fette vermeiden: Entsorge Essensreste und Ölreste immer im Müll, nicht im Spülbecken. Fette setzen sich sonst an den Rohrwänden ab und fördern Verstopfungen.
  • Haarsiebe verwenden: Ein Sieb im Waschbecken oder in der Dusche fängt Haare und größere Partikel ab, bevor sie im Rohr landen.
  • Regelmäßiges Nachspülen: Lass nach jedem Abwasch oder Duschen kurz heißes Wasser nachlaufen. Das spült kleine Ablagerungen direkt weg, bevor sie sich festsetzen.
  • Keine Hygieneartikel im WC: Feuchttücher, Wattestäbchen oder Tampons gehören in den Mülleimer, nicht in die Toilette. Sie lösen sich im Wasser nicht auf und können massive Blockaden verursachen.
  • Abflussdeckel reinigen: Entferne regelmäßig Schmutz und Rückstände von den Abflussdeckeln, damit nichts ins Rohr rutscht.
  • Vorsicht bei Chemie: Verzichte auf aggressive Rohrreiniger zur Vorbeugung – sie schaden mehr als sie nutzen und greifen die Rohrsubstanz an.

Mit diesen kleinen Alltagskniffen bleibt der Abfluss frei – ganz ohne Cola oder andere zweifelhafte Experimente.

Fazit: Wann Cola als Abflussreiniger sinnvoll ist – und wann nicht

Cola als Abflussreiniger ist nur in Ausnahmefällen überhaupt in Erwägung zu ziehen. Sinnvoll könnte der Einsatz höchstens dann sein, wenn gerade keine anderen Mittel zur Verfügung stehen und eine sehr leichte, oberflächliche Verschmutzung im Abfluss vorliegt. Selbst dann sollte Cola nur als kurzfristige Notlösung betrachtet werden – etwa, wenn Gäste im Anmarsch sind und der Abfluss plötzlich unangenehm riecht. Für eine tiefgreifende Reinigung oder bei wiederkehrenden Problemen taugt Cola jedoch nicht.

  • Sinnvoll: Im Ausnahmefall bei Geruchsproblemen, wenn keine anderen Hausmittel vorhanden sind und eine sofortige, aber temporäre Verbesserung gewünscht wird.
  • Nicht sinnvoll: Bei festsitzenden, wiederkehrenden oder tieferliegenden Verstopfungen, bei empfindlichen Rohrmaterialien oder wenn nachhaltige Sauberkeit und Umweltverträglichkeit gefragt sind.

Wer Wert auf eine effektive und dauerhafte Lösung legt, sollte besser auf bewährte Hausmittel oder mechanische Methoden zurückgreifen und Cola im Abfluss als Kuriosität verbuchen.

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FAQ zur Anwendung von Cola bei der Rohrreinigung

Kann Cola tatsächlich verstopfte Rohre reinigen?

Cola enthält zwar schwache Säuren wie Phosphorsäure und Zitronensäure, deren Konzentration für die Auflösung typischer Rohrverstopfungen jedoch nicht ausreicht. Die Reinigungswirkung ist minimal und eignet sich allenfalls bei oberflächlichen Geruchsproblemen, nicht jedoch bei echten Blockaden.

Welche Nachteile hat Cola als Abflussreiniger?

Cola kann klebrige Rückstände im Rohr hinterlassen, die langfristig neue Ablagerungen begünstigen. Außerdem besteht insbesondere bei älteren Metallrohren die Gefahr von Korrosion durch die enthaltenen Säuren. Für die Umwelt ist die Entsorgung größerer Mengen Cola im Abfluss ebenfalls problematisch.

Was sagen Fachleute zur Verwendung von Cola bei der Rohrreinigung?

Sanitär-Experten und Umweltschützer raten von der Nutzung von Cola zur Rohrreinigung ab. Sie weisen darauf hin, dass die Wirkung viel zu gering ist und häufig sogar neue Rohrprobleme entstehen. Stattdessen empfehlen sie bewährte Hausmittel wie Natron und Essig oder mechanische Methoden.

Welche Alternativen sind zur Rohrreinigung besser geeignet als Cola?

Zu den bewährten Alternativen gehören mechanische Methoden wie Pömpel oder Rohrspirale sowie Hausmittel wie Backpulver und Essig, Natron oder Waschsoda. Diese Mittel sind umweltfreundlicher, effektiver und hinterlassen keine klebrigen Rückstände im Rohrsystem.

Wann ist der Einsatz von Cola im Abfluss überhaupt sinnvoll?

Cola sollte nur im Ausnahmefall und nur bei sehr leichten, oberflächlichen Verschmutzungen zum Einsatz kommen, etwa als kurzfristige Maßnahme gegen schlechten Geruch, wenn keine anderen Hausmittel verfügbar sind. Für die dauerhafte Lösung von Verstopfungen ist Cola ungeeignet.

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Zusammenfassung des Artikels

Cola ist als Hausmittel zur Rohrreinigung ungeeignet, da ihre Säuren zu schwach konzentriert sind und der Zucker sogar neue Ablagerungen fördern kann.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Cola nur als Notlösung bei leichten Verschmutzungen einsetzen: Die in Cola enthaltenen Säuren sind zu schwach, um hartnäckige oder tieferliegende Verstopfungen zu lösen. Verwende Cola maximal als kurzfristige Notlösung bei oberflächlichen Geruchsproblemen, wenn keine anderen Mittel zur Hand sind.
  2. Klebrige Rückstände vermeiden: Nach der Anwendung von Cola im Abfluss können Zucker und Farbstoffe klebrige Rückstände hinterlassen, die langfristig neue Ablagerungen und Verstopfungen begünstigen. Spüle daher immer gründlich mit heißem Wasser nach – besser ist es jedoch, auf Cola ganz zu verzichten.
  3. Besser bewährte Hausmittel nutzen: Hausmittel wie Natron und Essig oder mechanische Methoden (z. B. Saugglocke) sind deutlich effektiver und schonender für das Rohrsystem. Sie verursachen keine Rückstände und sind umweltfreundlicher.
  4. Risiken für Rohre und Umwelt beachten: Die Säuren in Cola können bei älteren Metallrohren langfristig Korrosion fördern. Zudem belasten Zucker und Zusatzstoffe im Abwasser die Umwelt und Kläranlagen unnötig.
  5. Vorbeugung ist die beste Strategie: Um verstopfte Rohre zu vermeiden, solltest du Speisereste, Fette und Haare aus dem Abfluss fernhalten, regelmäßig heißes Wasser nachspülen und Siebe verwenden. So sparst du dir Experimente mit Cola und andere fragwürdige Hausmittel.

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