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Badezimmer renovieren: Die perfekte Dusche auswählen

21.08.2025 17 mal gelesen 0 Kommentare
  • Wählen Sie die Duschform passend zur Raumgröße, um Bewegungsfreiheit zu gewährleisten.
  • Achten Sie auf hochwertige Armaturen und Duschsysteme für Langlebigkeit und Komfort.
  • Setzen Sie auf rutschfeste Materialien und eine einfache Reinigung für mehr Sicherheit und Hygiene.

Individuelle Anforderungen an die neue Dusche erkennen

Bevor es überhaupt ans Aussuchen oder gar Bestellen einer neuen Dusche geht, sollte erst mal ein kritischer Blick auf die eigenen Bedürfnisse und den Alltag im Bad geworfen werden. Klingt banal, ist aber oft der entscheidende Unterschied zwischen einer Dusche, die nur irgendwie passt, und einer, die wirklich begeistert. Wer morgens eher verschlafen unter der Brause steht, braucht vielleicht etwas anderes als jemand, der abends ausgiebig Wellness genießen will. Auch die Frage, wie viele Personen das Bad nutzen und ob Kinder oder Senioren dabei sind, beeinflusst die Anforderungen massiv.

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  • Barrierefreiheit: Ist jetzt schon ein Thema oder wird es in Zukunft relevant? Ebenerdige Duschen bieten nicht nur Komfort, sondern auch Sicherheit – und das kann im Alltag Gold wert sein.
  • Platzverhältnisse: Der Grundriss entscheidet oft, was überhaupt möglich ist. Schräge Wände, kleine Nischen oder ein schmaler Raum? Individuelle Lösungen sind gefragt, damit kein Zentimeter verschenkt wird.
  • Reinigungsaufwand: Wer wenig Lust auf ständiges Putzen hat, sollte auf pflegeleichte Materialien und möglichst fugenarme Konstruktionen achten. Das spart Zeit und Nerven.
  • Wasserverbrauch und Umweltaspekte: Moderne Duschsysteme bieten Sparfunktionen, die nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel schonen. Ein echter Pluspunkt, gerade bei häufigem Gebrauch.
  • Design und Atmosphäre: Soll die Dusche ein Hingucker werden oder sich dezent ins Gesamtbild einfügen? Farben, Glasarten und Armaturen können gezielt eingesetzt werden, um die gewünschte Stimmung zu schaffen.

Ein ehrlicher Abgleich der eigenen Wünsche mit den realen Gegebenheiten im Bad ist also der Startpunkt für jede gelungene Duschauswahl. Nur so wird aus einer bloßen Renovierung ein echtes Upgrade für den Alltag – und nicht bloß ein Kompromiss, der sich später als Ärgernis entpuppt.

Vergleich moderner Duschtypen: Von bodengleich bis Walk-In

Moderne Duschen sind längst mehr als bloß ein funktionaler Ort zum Saubermachen. Die Auswahl reicht heute von klassisch erhöhten Duschtassen bis hin zu großzügigen Walk-In-Lösungen, die fast schon Loft-Charakter ins Bad bringen. Doch was unterscheidet die einzelnen Typen wirklich – und für wen lohnt sich welcher Stil?

  • Bodengleiche Duschen: Sie verschmelzen förmlich mit dem Badezimmerboden und schaffen so ein nahtloses, offenes Raumgefühl. Kein Stolperrand, keine Barriere – einfach reinspazieren. Gerade in modernen Bädern sind sie ein echter Hingucker. Einziger Haken: Der Einbau ist meist aufwändiger, da der Boden angepasst werden muss. Wer aber ohnehin renoviert, bekommt dafür ein echtes Komfort-Upgrade.
  • Walk-In-Duschen: Hier gibt’s keine klassische Tür mehr, sondern meist nur eine oder zwei Glaswände, die den Spritzschutz übernehmen. Das sorgt für ein Maximum an Bewegungsfreiheit und lässt das Bad größer wirken. Praktisch: Walk-In-Duschen lassen sich individuell an fast jede Raumsituation anpassen, sogar in verwinkelten Bädern. Allerdings braucht man etwas mehr Platz, damit das Wasser nicht überall landet.
  • Klassische Duschkabinen: Sie bestehen aus fest montierten Wänden und einer Tür – meist aus Glas oder Kunststoff. Der Vorteil: Spritzwasser bleibt zuverlässig im Duschbereich. Besonders in kleinen Bädern, wo jeder Zentimeter zählt, sind sie oft die beste Wahl. Moderne Varianten bieten heute ein überraschend luftiges Design und lassen sich mit cleveren Schiebe- oder Falttüren ausstatten.
  • Halbhohe Duschtassen: Sie sind sozusagen der Kompromiss zwischen ganz flach und klassisch hoch. Der Einstieg ist niedriger als früher, aber noch nicht ganz bodengleich. Für viele ein guter Mittelweg, wenn bauliche Gegebenheiten eine komplett ebenerdige Lösung nicht zulassen.

Am Ende entscheidet nicht nur der persönliche Geschmack, sondern auch der Grundriss und das Budget. Wer Wert auf Offenheit und Design legt, landet meist bei bodengleich oder Walk-In. Wer maximale Funktionalität auf kleinem Raum sucht, fährt mit einer modernen Duschkabine am besten. Die gute Nachricht: Für nahezu jede Raumsituation gibt es heute eine passende, moderne Lösung – ganz ohne Kompromisse bei Komfort oder Stil.

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Vor- und Nachteile verschiedener Duschtypen bei der Badsanierung

Duschtyp Vorteile Nachteile
Bodengleiche Dusche
  • Barrierefrei und sicher
  • Modernes, offenes Raumgefühl
  • Leicht zu reinigen (weniger Kanten)
  • Aufwendiger Einbau (Bodenanpassung)
  • Kostenintensiver als andere Varianten
Walk-In-Dusche
  • Große Bewegungsfreiheit
  • Elegantes Design
  • Ideal für individuelle Raumsituationen
  • Braucht mehr Platz (Spritzschutz)
  • Wasser kann leichter in den Badbereich gelangen
Klassische Duschkabine
  • Zuverlässiger Spritzschutz
  • Für kleine Bäder geeignet
  • Viele moderne Designvarianten
  • Kann beengend wirken
  • Mehr Fugen - erhöhter Reinigungsaufwand
Halbhohe Duschtasse
  • Einfacherer Einbau als bodengleich
  • Niedriger Einstieg - mehr Komfort als hohe Wannen
  • Kompromiss bei schwierigen Grundrissen
  • Nicht voll barrierefrei
  • Optisch weniger offen als bodengleich

Materialwahl für Duschkabine und -wände: Glas, Kunstglas und Alternativen

Die Wahl des richtigen Materials für Duschkabine und -wände beeinflusst nicht nur das Aussehen, sondern auch Pflegeaufwand, Haltbarkeit und sogar das Raumgefühl im Bad. Wer hier clever auswählt, kann sich viele Jahre über eine unkomplizierte und optisch ansprechende Lösung freuen.

  • Echtglas: Hochwertiges Einscheibensicherheitsglas (ESG) ist besonders widerstandsfähig gegen Kratzer und Stöße. Es bleibt über Jahre klar, vergilbt nicht und lässt sich leicht reinigen. Spezielle Beschichtungen sorgen dafür, dass Wasser und Schmutz schlechter haften – das reduziert Kalkflecken deutlich. Wer Wert auf Transparenz und eine offene Optik legt, fährt mit Echtglas goldrichtig.
  • Kunstglas (Acryl oder Polycarbonat): Diese Materialien sind leichter als Glas und oft günstiger in der Anschaffung. Sie eignen sich besonders für schnelle Renovierungen oder wenn das Budget begrenzt ist. Allerdings sind sie anfälliger für Kratzer und können mit der Zeit matt werden. Für Mietwohnungen oder als Übergangslösung aber durchaus eine Überlegung wert.
  • Mattiertes oder strukturiertes Glas: Wer mehr Privatsphäre wünscht, setzt auf satiniertes oder gemustertes Glas. Das lässt Licht durch, schützt aber vor neugierigen Blicken. Gerade in Familienbädern oder bei mehreren Nutzern ein echter Pluspunkt.
  • Verbundwerkstoffe und Wandpaneele: Immer beliebter werden fugenlose Wandverkleidungen aus Mineralwerkstoff, HPL oder speziellen Kunststoffen. Sie sind extrem pflegeleicht, lassen sich oft direkt auf alte Fliesen montieren und bieten viele Designs – von Marmoroptik bis Beton. Der Clou: Schimmel und Schmutz haben kaum eine Chance, weil Fugen fast komplett entfallen.
  • Keramik und Feinsteinzeug: Für besonders robuste Duschwände kommen auch großformatige Fliesen oder Platten in Frage. Sie sind langlebig, kratzfest und setzen gestalterisch Akzente. Allerdings ist der Einbau aufwändiger und will gut geplant sein.

Am Ende zählt, was im Alltag überzeugt: Wer eine langlebige, pflegeleichte und stilvolle Lösung sucht, sollte Echtglas oder moderne Wandpaneele ins Auge fassen. Für kleinere Budgets oder temporäre Lösungen kann Kunstglas durchaus Sinn machen. Und mit den richtigen Oberflächen bleibt das Bad dauerhaft ein Ort zum Wohlfühlen – ganz ohne ständiges Schrubben.

Optimaler Grundriss: Die passende Duschgröße und Form im Raum festlegen

Die perfekte Dusche ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern hängt maßgeblich vom vorhandenen Raum ab. Eine durchdachte Planung sorgt dafür, dass die Dusche nicht zum beengten Kompromiss wird, sondern sich harmonisch in das Badezimmer einfügt – oder sogar zum Highlight avanciert.

  • Exakte Raumvermessung: Vor dem Start unbedingt alle Maße nehmen: Wandabstände, Nischen, Türöffnungen und Fensterpositionen. Schon kleine Abweichungen können später zu bösen Überraschungen führen.
  • Empfohlene Mindestgrößen: Für ein angenehmes Duscherlebnis gilt eine Fläche von mindestens 90 x 90 cm als Standard. Wer es großzügiger mag oder mehr Bewegungsfreiheit wünscht, plant besser mit 100 x 100 cm oder mehr.
  • Formwahl nach Raumsituation: Eckduschen nutzen kleine Bäder optimal aus, während Rundduschen den Durchgang erleichtern. Nischenduschen sind ideal, wenn der Raum ohnehin durch Wände begrenzt ist. Wer viel Platz hat, kann sich an großzügige Walk-In-Lösungen wagen.
  • Türsysteme clever wählen: Schiebe- oder Falttüren sparen Platz und verhindern Kollisionen mit Badmöbeln. Pendeltüren benötigen mehr Freiraum, bieten aber oft ein luftigeres Gefühl.
  • Individuelle Anpassungen: Bei schwierigen Grundrissen – etwa Dachschrägen oder Vorsprüngen – lohnt sich eine Maßanfertigung. So wird wirklich jeder Winkel genutzt, ohne dass Komfort verloren geht.

Mit einer präzisen Planung der Duschgröße und -form lässt sich aus jedem Badezimmer das Maximum herausholen. Es lohnt sich, verschiedene Varianten durchzuspielen und auch ungewöhnliche Lösungen zu erwägen – so wird die Dusche am Ende nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Wohlfühlort.

Praktische Details: Armaturen, Duschsysteme und Extras richtig auswählen

Die Auswahl der passenden Armaturen und Duschsysteme entscheidet oft darüber, ob die neue Dusche im Alltag wirklich überzeugt. Es sind die kleinen, oft unterschätzten Details, die Komfort, Funktion und sogar das Duscherlebnis selbst maßgeblich beeinflussen.

  • Thermostat- oder Einhebelmischer? Thermostatarmaturen halten die Wassertemperatur konstant – das ist nicht nur sicherer, sondern spart auch Wasser und Energie. Einhebelmischer sind unkompliziert und platzsparend, bieten aber weniger Komfort bei Temperaturschwankungen.
  • Duschkopf-Varianten: Regendusche, Handbrause oder beides kombiniert? Regenduschen schaffen ein echtes Spa-Gefühl, während flexible Handbrausen ideal für schnelles Abduschen oder die Reinigung der Dusche sind. Viele Systeme erlauben den schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Strahlarten.
  • Wand- oder Deckenmontage: Eine an der Decke montierte Dusche wirkt besonders modern und lässt Wasser wie einen natürlichen Regen fallen. Wandmontierte Systeme sind oft leichter nachzurüsten und bieten mehr Flexibilität bei der Platzierung.
  • Extras für mehr Komfort: Integrierte Ablagen, Seifenhalter oder Duschkörbe sorgen für Ordnung. Wer es luxuriös mag, wählt LED-Beleuchtung oder sogar Soundsysteme für die Dusche. Auch eine Sitzmöglichkeit – fest oder klappbar – kann den Komfort deutlich erhöhen.
  • Wasserstopp und Eco-Funktion: Moderne Armaturen bieten Wasserstopp-Tasten oder Mengenregler, mit denen sich der Verbrauch gezielt reduzieren lässt. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern senkt auch die laufenden Kosten.
  • Material und Oberfläche: Hochwertige Oberflächen wie gebürsteter Edelstahl, Chrom oder spezielle Anti-Fingerprint-Beschichtungen sehen nicht nur gut aus, sondern bleiben auch länger sauber und sind widerstandsfähig gegen Kalk und Kratzer.

Die richtige Kombination aus Duschsystem, Armatur und sinnvollen Extras macht aus einer Standarddusche ein echtes Wohlfühl-Upgrade. Wer hier sorgfältig auswählt, spürt den Unterschied bei jeder Benutzung – und ärgert sich garantiert nicht über Kleinigkeiten, die im Alltag nerven könnten.

Pflegeleichtigkeit und Langlebigkeit im Blick behalten

Pflegeleichtigkeit und Langlebigkeit sind zwei Faktoren, die bei der Auswahl der perfekten Dusche oft unterschätzt werden. Wer clever plant, spart sich später stundenlanges Schrubben und unnötige Reparaturen. Moderne Oberflächen und innovative Konstruktionsdetails machen es möglich, dass die Dusche auch nach Jahren noch wie neu aussieht.

  • Fugenarme Konstruktionen: Je weniger Fugen, desto geringer das Risiko für Schimmel und Ablagerungen. Großflächige Wandpaneele oder rahmenlose Glaswände sind hier klar im Vorteil.
  • Abperleffekt und Spezialbeschichtungen: Oberflächen mit Lotus-Effekt oder Nanoversiegelung lassen Wasser und Schmutz einfach ablaufen. Das reduziert Kalkflecken und vereinfacht die Reinigung enorm.
  • Robuste Beschläge und Scharniere: Hochwertige Metalle und rostfreie Materialien verlängern die Lebensdauer der beweglichen Teile. Wer auf solide Verarbeitung achtet, muss seltener nachjustieren oder austauschen.
  • Wartungsfreundliche Systeme: Einige Duschsysteme bieten leicht zugängliche Filter oder austauschbare Dichtungen. Das erleichtert die Pflege und beugt teuren Schäden vor.
  • Vermeidung von Wasseransammlungen: Durchdachte Ablaufsysteme und geneigte Flächen verhindern, dass sich Wasser staut – das schützt dauerhaft vor Materialermüdung und unschönen Flecken.

Wer sich für pflegeleichte und langlebige Komponenten entscheidet, profitiert langfristig von einem dauerhaft schönen und hygienischen Duschbereich. So bleibt mehr Zeit für die angenehmen Seiten des Lebens – und weniger Ärger mit lästigen Wartungsarbeiten.

Nachhaltige Auswahl: Ressourcen- und kostensparend renovieren

Nachhaltigkeit beginnt bei der Duschauswahl oft schon vor dem eigentlichen Kauf. Wer clever plant, kann nicht nur Ressourcen schonen, sondern auch langfristig Geld sparen. Es lohnt sich, auf Lösungen zu setzen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch überzeugen.

  • Bestehende Strukturen nutzen: Wenn Leitungen, Anschlüsse oder tragende Elemente intakt sind, sollten sie möglichst erhalten bleiben. Das spart Material, reduziert Bauschutt und senkt die Kosten erheblich.
  • Reparieren statt ersetzen: Viele Duschwände, Armaturen oder Dichtungen lassen sich mit wenig Aufwand instand setzen. Austausch einzelner Komponenten ist meist nachhaltiger als eine komplette Neuanschaffung.
  • Wasser- und Energiespartechnik: Duschsysteme mit Durchflussbegrenzern oder Wärmerückgewinnung minimieren den Verbrauch spürbar. Moderne Thermostate helfen, Energieverluste zu vermeiden und die Umwelt zu entlasten.
  • Umweltfreundliche Materialien: Wer auf recyclebare oder ressourcenschonend hergestellte Produkte achtet, leistet einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Zertifizierungen wie Blauer Engel oder Cradle to Cradle bieten Orientierung.
  • Langlebigkeit und Modularität: Hochwertige, modulare Systeme lassen sich bei Bedarf einfach anpassen oder erweitern. Das verlängert die Nutzungsdauer und verhindert unnötigen Abfall.

Mit einem bewussten Blick auf Nachhaltigkeit wird die Badsanierung nicht nur zum ästhetischen, sondern auch zum verantwortungsvollen Projekt. So entsteht eine Dusche, die heute und morgen überzeugt – und dabei Umwelt und Budget gleichermaßen schont.

Best-Practice-Beispiel: Perfekter Duschbereich für kleine Bäder

Kleine Bäder stellen oft eine echte Herausforderung dar, wenn es um die Planung eines komfortablen Duschbereichs geht. Mit durchdachten Lösungen lässt sich jedoch selbst auf engstem Raum ein funktionaler und stilvoller Duschplatz realisieren, der sich keineswegs verstecken muss.

  • Schiebetüren oder Faltmechanismen: Platzsparende Türsysteme verhindern, dass der Einstieg zur Dusche durch geöffnete Türen blockiert wird. So bleibt der Bewegungsraum im Bad optimal nutzbar.
  • Asymmetrische oder Viertelkreis-Duschwannen: Diese speziellen Formen passen sich verwinkelten Grundrissen an und nutzen Ecken clever aus. Dadurch bleibt mehr Fläche für andere Badmöbel.
  • Wandnischen und integrierte Ablagen: Eingelassene Fächer in der Duschwand bieten Stauraum für Shampoo und Seife, ohne zusätzlichen Platz zu beanspruchen. Das wirkt aufgeräumt und praktisch zugleich.
  • Helle Farben und reflektierende Oberflächen: Wer bei Wandgestaltung und Duschabtrennung auf helle Töne und glänzende Materialien setzt, vergrößert den Raum optisch und sorgt für ein freundliches Ambiente.
  • Maßgefertigte Lösungen: Individuell angepasste Duschwände oder Duschtrennungen nutzen jede Nische aus und lassen sich auch bei ungewöhnlichen Raummaßen realisieren. So wird kein Zentimeter verschenkt.
  • Verdeckte Armaturen: In die Wand eingelassene Duschsysteme schaffen zusätzliche Bewegungsfreiheit und wirken besonders aufgeräumt.

Mit diesen gezielten Maßnahmen lässt sich selbst ein kleines Bad in eine wahre Dusch-Oase verwandeln. Die Kombination aus intelligenter Raumnutzung, maßgeschneiderten Produkten und durchdachtem Design macht den Unterschied – und sorgt dafür, dass Komfort und Stil auch auf wenigen Quadratmetern nicht zu kurz kommen.

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FAQ: Die passende Dusche für Ihr neues Badezimmer finden

Welche Vorteile bietet eine bodengleiche Dusche?

Bodengleiche Duschen sind besonders komfortabel und sicher, da sie ohne Einstiegskante auskommen. Sie schaffen ein modernes, offenes Raumgefühl und sind ideal für barrierefreie oder seniorengerechte Bäder. Zudem erleichtern sie die Reinigung, da weniger Kanten und Fugen vorhanden sind.

Worauf sollte man bei der Auswahl der Duschabtrennung achten?

Bei der Auswahl der Duschabtrennung spielen Material, Pflegeleichtigkeit und die Raumsituation eine wichtige Rolle. Echtglas ist langlebig und hochwertig, während Kunstglas günstiger und leichter ist. Wer Privatsphäre möchte, sollte zu mattiertem Glas greifen. Individuelle Maßanfertigungen lohnen sich bei schwierigen Grundrissen.

Welche Duschgröße ist zu empfehlen?

Als Mindestmaß gilt eine Duschfläche von 90 x 90 cm. Mehr Komfort bieten Duschbereiche ab 100 x 100 cm oder größer. Beim Planen sollte die Raumsituation berücksichtigt und der verfügbare Platz optimal genutzt werden – etwa mit Eck- oder Nischenduschen in kleinen Badezimmern.

Wie lässt sich die Dusche nachhaltig modernisieren?

Nachhaltigkeit gelingt, wenn bestehende Installationen und Materialien weiter genutzt werden, solange sie funktionstüchtig sind. Gezielter Austausch einzelner Komponenten, wassersparende Armaturen und die Verwendung langlebiger, umweltfreundlicher Materialien helfen dabei, Ressourcen und Kosten zu sparen.

Wie kann die Dusche in kleinen Bädern optimal geplant werden?

Für kleine Bäder sind platzsparende Lösungen wie Schiebe- oder Falttüren, Viertelkreis-Duschwannen und maßgefertigte Abtrennungen besonders geeignet. Helle Farben und reflektierende Oberflächen lassen den Raum größer wirken, während integrierte Ablagen für Ordnung sorgen.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Die Auswahl der passenden Dusche hängt von individuellen Bedürfnissen, Raumsituation und Budget ab; moderne Lösungen bieten Komfort, Stil und Funktionalität für jeden Anspruch.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Bedürfnisse und Raumsituation analysieren: Überlegen Sie vorab, welche Anforderungen Sie und Ihre Mitbewohner an die Dusche stellen – etwa Barrierefreiheit, Wellness-Faktor oder Familienfreundlichkeit. Prüfen Sie außerdem genau die Platzverhältnisse und eventuelle Besonderheiten wie Nischen oder Dachschrägen.
  2. Duschtyp passend zum Grundriss wählen: Entscheiden Sie anhand Ihres Badezimmers, ob eine bodengleiche Dusche, eine Walk-In-Lösung oder eine klassische Duschkabine am besten passt. Für kleine Räume bieten sich platzsparende Eck- oder Nischenduschen an, großzügige Bäder profitieren von offenen Walk-In-Varianten.
  3. Materialien gezielt auswählen: Setzen Sie auf pflegeleichte, langlebige und ästhetische Materialien wie Echtglas mit Spezialbeschichtung oder fugenlose Wandpaneele. Diese erleichtern die Reinigung und verhindern Schimmelbildung. Für temporäre Lösungen oder kleinere Budgets ist Kunstglas eine Alternative.
  4. Praktische Details und Komfort nicht vergessen: Investieren Sie in durchdachte Armaturen, wie Thermostatmischer für konstante Temperaturen und wassersparende Duschsysteme. Extras wie integrierte Ablagen, LED-Beleuchtung oder eine Sitzmöglichkeit erhöhen den täglichen Komfort.
  5. Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit berücksichtigen: Achten Sie auf ressourcenschonende Produkte, Wasserspartechnik und modulare Systeme, die sich bei Bedarf anpassen lassen. Nutzen Sie bestehende Anschlüsse, um Kosten und Aufwand zu minimieren, und wählen Sie langlebige Komponenten für eine zukunftssichere Dusche.

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