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Sanitärinstallateur Heizung: Aufgaben, Kosten und Tipps

11.07.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare
  • Sanitärinstallateure installieren, warten und reparieren Heizungsanlagen sowie zugehörige Rohrleitungen.
  • Die Kosten für eine Heizungsinstallation variieren je nach System, Material und Arbeitsaufwand und beginnen meist ab 5.000 Euro.
  • Für eine effiziente und langlebige Heizung empfiehlt es sich, regelmäßig Wartungen durch Fachbetriebe durchführen zu lassen.

Aufgaben eines Sanitärinstallateurs im Bereich Heizung: Was wird konkret gemacht?

Sanitärinstallateure für Heizungen sind echte Allrounder, wenn es um moderne Wärme im Haus geht. Sie kümmern sich nicht nur um das Verlegen von Rohren oder das Anschließen von Heizkörpern – da steckt deutlich mehr dahinter. Im Alltag sieht das oft so aus: Der Fachmann prüft zunächst die Gegebenheiten vor Ort, plant dann ein passendes Heizsystem und stimmt dieses exakt auf die Wünsche und Möglichkeiten der Bewohner ab. Ob es nun um klassische Gas- oder Ölheizungen, innovative Wärmepumpen oder eine Kombination mit Solarthermie geht – alles muss zusammenpassen und effizient laufen.

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Ein besonders wichtiger Punkt ist die Integration erneuerbarer Energien. Viele Installateure sind mittlerweile Experten darin, bestehende Anlagen mit modernen Komponenten wie Pelletöfen oder Solarthermie zu ergänzen. Sie sorgen dafür, dass die Technik nicht nur eingebaut, sondern auch optimal eingestellt wird. Das spart langfristig Energie und Kosten.

Was oft unterschätzt wird: Die regelmäßige Wartung und Optimierung der Heizungsanlage. Hierzu gehören beispielsweise der hydraulische Abgleich, die Überprüfung der Regelungstechnik und das Nachjustieren einzelner Komponenten. Auch die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, etwa nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG), fällt in ihren Aufgabenbereich. Ohne diese Checks läuft eine Heizung schnell ineffizient oder verursacht sogar Schäden.

Außerdem beraten Sanitärinstallateure ihre Kunden zu individuellen Lösungen – etwa, wenn ein Bad komplett neu gestaltet werden soll und die Fußbodenheizung direkt mitgeplant werden muss. Sie behalten dabei nicht nur den Komfort, sondern auch die Energieeffizienz und die Zukunftssicherheit im Blick. Und falls mal etwas schiefgeht? Im Notfall sind sie zur Stelle, beheben Störungen oder Wasserschäden und sorgen dafür, dass die Wärmeversorgung schnell wieder läuft.

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Typische Leistungen bei Neubau, Sanierung und Reparatur

Bei Neubau, Sanierung oder Reparatur setzen Sanitärinstallateure für Heizungen auf maßgeschneiderte Lösungen, die sich exakt an die jeweilige Bausituation anpassen. Im Neubau geht es oft darum, von Anfang an ein effizientes Heizsystem zu integrieren, das mit modernen Baustandards Schritt hält. Hierbei werden nicht nur Heizleitungen und Verteiler fachgerecht verlegt, sondern auch Schnittstellen zu Lüftung, Smart-Home-Systemen oder innovativen Steuerungen geschaffen.

  • Neubau: Planung und Umsetzung kompletter Heizungsanlagen, Einbindung von Flächenheizungen wie Fußboden- oder Wandheizungen, Vorbereitung für spätere Erweiterungen (z.B. Solaranlage), Installation moderner Regeltechnik.
  • Sanierung: Austausch veralteter Heizkessel, Umrüstung auf energieeffiziente Systeme, Anpassung an neue gesetzliche Vorgaben, Integration von Hybridlösungen, Optimierung bestehender Leitungsnetze.
  • Reparatur: Fehlerdiagnose bei Störungen, Austausch defekter Komponenten (z.B. Pumpen, Ventile, Steuerungen), Beseitigung von Leckagen, kurzfristige Instandsetzung bei Ausfällen, Überprüfung und Nachjustierung der Anlage.

Gerade bei Sanierungen ist Fingerspitzengefühl gefragt: Oft müssen alte Strukturen mit neuen Technologien verbunden werden, ohne dass der laufende Betrieb gestört wird. Bei Reparaturen zählt dagegen Geschwindigkeit – ein erfahrener Installateur erkennt Schwachstellen sofort und sorgt dafür, dass die Heizung schnell wieder zuverlässig arbeitet. All das spart Nerven, Zeit und im besten Fall bares Geld.

Übersicht: Leistungen, Kosten und Spartipps bei Heizungsinstallationen durch den Sanitärinstallateur

Leistungsbereich Typische Aufgaben Kostenrahmen Tipps zur Optimierung
Installation
  • Planung neuer Heizungsanlagen
  • Verlegen von Rohren & Heizkörpern
  • Integration erneuerbarer Energien (z.B. Wärmepumpe, Solarthermie)
Mehrere tausend Euro (abhängig vom System und Aufwand)
  • Staatliche Förderung prüfen
  • Angebote vergleichen
  • Zukunftssichere Systeme wählen
Wartung
  • Regelmäßige Überprüfung der Heizungsanlage
  • Hydraulischer Abgleich
  • Nachjustierung & Austausch von Verschleißteilen
100–300 Euro jährlich (Standardheizung)
  • Wartungsvertrag abschließen
  • Digitale Überwachung nutzen
  • Kleine Defekte früh beheben lassen
Reparatur
  • Störungssuche und Fehlerdiagnose
  • Ersatz defekter Komponenten (z.B. Pumpen, Thermostate)
  • Notdienst bei Ausfällen
Ab 2-stellig (kleine Reparaturen) bis mehrere hundert Euro bei größeren Schäden
  • Kostenaufstellung kontrollieren
  • Schnell reagieren, um Folgeschäden zu vermeiden
  • 24/7-Notdienst bevorzugen
Sanierung
  • Austausch alter Heizkessel
  • Systemumrüstung auf energieeffizientere Technik
  • Hybridlösungen (z.B. Kombination aus Solar & Gas)
Mehrere tausend Euro, Förderung möglich
  • Sanierungsfahrplan erstellen
  • Fördermittel kombinieren
  • Energieberater hinzuziehen

Kosten für Installation, Wartung und Reparatur von Heizungen im Überblick

Die Kosten für Heizungsarbeiten schwanken teils erheblich – und zwar je nach System, Umfang und Aufwand. Während ein kleiner Defekt oft schon mit überschaubarem Einsatz behoben werden kann, schlagen umfassende Modernisierungen oder Neuinstallationen deutlich stärker zu Buche. Damit Sie nicht im Dunkeln tappen, hier ein kompakter Überblick über die wichtigsten Preisfaktoren:

  • Installation: Für eine neue Heizungsanlage im Einfamilienhaus müssen Sie mit mehreren tausend Euro rechnen. Entscheidend sind hier das gewählte Heizsystem (z.B. Gas, Öl, Wärmepumpe), die benötigte Leistung und der technische Aufwand. Wer auf erneuerbare Energien setzt, kann mit staatlicher Förderung oft einen Teil der Investition abfedern.
  • Wartung: Die jährliche Wartung einer Standardheizung kostet in der Regel zwischen 100 und 300 Euro. Komplexere Systeme oder größere Anlagen (z.B. mit Solarthermie) können etwas teurer ausfallen. Eine regelmäßige Wartung schützt vor teuren Folgeschäden und sorgt für einen effizienten Betrieb.
  • Reparatur: Hier gibt es keine Pauschalpreise. Kleinere Reparaturen wie der Austausch eines Thermostats bewegen sich meist im zweistelligen Bereich, während umfangreiche Arbeiten – etwa der Tausch einer Umwälzpumpe oder das Beheben eines Wasserschadens – schnell mehrere hundert Euro kosten können. Materialpreise und Anfahrtskosten kommen oft noch obendrauf.

Wichtig: Holen Sie immer mehrere Angebote ein und achten Sie auf eine transparente Kostenaufstellung. Fördermöglichkeiten und Zuschüsse können die finanzielle Belastung spürbar senken – ein guter Installateur weist Sie darauf hin. Und falls Sie bei einem Angebot stutzen: Nachfragen lohnt sich, denn manchmal verstecken sich Zusatzkosten im Kleingedruckten.

Praxisbeispiel: So läuft die Zusammenarbeit mit einem Sanitärinstallateur für Ihre Heizung ab

Stellen Sie sich vor, Sie möchten Ihre alte Heizung durch ein energieeffizientes System ersetzen. Wie läuft das konkret ab? Ein Praxisbeispiel bringt Licht ins Dunkel:

  • Erstkontakt und Vor-Ort-Termin: Nach Ihrer Anfrage meldet sich der Sanitärinstallateur zeitnah. Beim Vor-Ort-Termin nimmt er die baulichen Gegebenheiten genau unter die Lupe, prüft Anschlussmöglichkeiten und stellt gezielte Fragen zu Ihren Wünschen. Hier geht es oft schon ins Detail – etwa, ob Sie smarte Steuerungen wünschen oder auf Barrierefreiheit Wert legen.
  • Individuelle Planung: Auf Basis der Besichtigung erstellt der Fachmann ein maßgeschneidertes Konzept. Er schlägt geeignete Heizsysteme vor, erklärt Vor- und Nachteile und bezieht auch mögliche Förderungen mit ein. Sie erhalten eine transparente Kostenaufstellung und einen Zeitplan für die Umsetzung.
  • Abstimmung und Auftragserteilung: Sie prüfen das Angebot in Ruhe, klären offene Fragen und geben schließlich grünes Licht. Der Installateur kümmert sich um die Materialbestellung und stimmt den Terminplan mit Ihnen ab – flexibel, damit der Alltag möglichst wenig gestört wird.
  • Fachgerechte Umsetzung: Am vereinbarten Tag rückt das Team an. Die alte Anlage wird demontiert, neue Komponenten installiert und alles sauber verlegt. Während der Arbeiten bleibt der Installateur Ihr Ansprechpartner, informiert über Fortschritte und reagiert auf spontane Wünsche.
  • Abschluss und Einweisung: Nach Fertigstellung folgt die gründliche Funktionsprüfung. Sie erhalten eine Einweisung in die Bedienung und Tipps zur optimalen Nutzung. Auf Wunsch übernimmt der Betrieb auch die Anmeldung für Fördermittel oder den hydraulischen Abgleich.
  • Nachbetreuung: Im Anschluss steht der Installateur für Rückfragen bereit, bietet Wartungsverträge an und hilft bei Bedarf im Notfall – ein echtes Rundum-sorglos-Paket.

Fazit: Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Sanitärinstallateur ist von Anfang bis Ende strukturiert, transparent und lösungsorientiert. Sie profitieren von individueller Beratung, klaren Abläufen und persönlicher Betreuung – und am Ende läuft die neue Heizung einfach rund.

Tipps zur Auswahl des richtigen Fachbetriebs und zur Optimierung der Heizkosten

Ein zuverlässiger Fachbetrieb ist Gold wert – doch wie finden Sie ihn, und wie holen Sie das Maximum aus Ihrer Heizungsanlage heraus? Ein paar handfeste Tipps helfen, unnötige Kosten und Ärger zu vermeiden.

  • Transparenz prüfen: Seriöse Betriebe legen Wert auf verständliche Angebote, nachvollziehbare Preisangaben und offene Kommunikation. Fragen Sie gezielt nach versteckten Kosten oder Zusatzleistungen, die im ersten Moment nicht ersichtlich sind.
  • Qualifikationen und Zertifikate: Achten Sie auf anerkannte Qualifikationen, wie etwa die Eintragung in die Handwerksrolle oder spezielle Weiterbildungen im Bereich erneuerbare Energien. Das zeigt Engagement und aktuelles Know-how.
  • Regionale Erfahrung: Ein Betrieb, der sich mit den Besonderheiten Ihrer Region auskennt, kann oft schneller und passgenauer reagieren – gerade bei klimatischen Herausforderungen oder speziellen Vorschriften.
  • Digitale Tools nutzen: Viele moderne Fachbetriebe bieten Online-Terminvereinbarungen, digitale Wartungsprotokolle oder sogar Apps zur Heizungssteuerung an. Das erleichtert die Abstimmung und spart Zeit.
  • Heizkosten clever senken: Neben der Technik zählt auch Ihr Verhalten. Schon kleine Anpassungen – wie das regelmäßige Entlüften der Heizkörper oder das Senken der Raumtemperatur um ein Grad – können die Rechnung spürbar drücken.
  • Vergleichsportale und Referenzen: Nutzen Sie unabhängige Vergleichsportale und werfen Sie einen Blick auf echte Kundenbewertungen. Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis sind oft Gold wert, aber auch eine eigene Recherche lohnt sich.
  • Fördermittel im Blick behalten: Informieren Sie sich regelmäßig über neue Förderprogramme oder steuerliche Vorteile. Ein engagierter Fachbetrieb weist proaktiv auf solche Möglichkeiten hin und unterstützt bei der Antragstellung.

Wer mit wachem Blick auswählt und offen kommuniziert, bekommt nicht nur eine funktionierende Heizung, sondern spart langfristig bares Geld und Nerven.

Staatliche Fördermöglichkeiten und finanzielle Unterstützung bei Heizungssanierung

Staatliche Förderprogramme bieten eine echte Chance, die Kosten einer Heizungssanierung spürbar zu senken. Besonders bei der Umstellung auf umweltfreundliche Systeme wie Wärmepumpen, Biomasseheizungen oder Hybridlösungen greift der Staat mit Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten unter die Arme. Wer clever plant, kann mehrere Förderungen kombinieren und so den Eigenanteil deutlich reduzieren.

  • Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Hier winken attraktive Zuschüsse für den Austausch alter Heizungen gegen moderne, energieeffiziente Anlagen. Die Höhe der Förderung hängt vom gewählten System und dem erreichten Effizienzstandard ab.
  • KfW-Kredite: Für umfangreiche Sanierungen stehen zinsgünstige Darlehen zur Verfügung, die oft mit Tilgungszuschüssen kombiniert werden können. So bleibt die finanzielle Belastung überschaubar.
  • Regionale Programme: Viele Bundesländer und Kommunen bieten zusätzliche Förderungen, etwa für den Einsatz erneuerbarer Energien oder innovative Speicherlösungen. Ein Blick auf die lokalen Angebote lohnt sich, denn die Bedingungen variieren stark.
  • Steuerliche Vorteile: Seit einigen Jahren können Privatpersonen einen Teil der Sanierungskosten direkt von der Steuer absetzen. Das reduziert die finanzielle Belastung zusätzlich und ist besonders für Selbstnutzer interessant.

Wichtig: Förderanträge müssen in der Regel vor Beginn der Sanierungsarbeiten gestellt werden. Eine frühzeitige Beratung durch einen erfahrenen Fachbetrieb oder einen unabhängigen Energieberater ist daher ratsam, um keine Fördergelder zu verschenken und alle Möglichkeiten auszuschöpfen.

Wartung und Notfallservice: So sichern Sie langfristig Ihre Heizungsfunktion

Regelmäßige Wartung ist der Schlüssel, damit Ihre Heizung auch nach Jahren noch zuverlässig läuft. Wer clever ist, setzt auf einen festen Wartungsplan: So werden Verschleißteile rechtzeitig ausgetauscht, kleine Undichtigkeiten entdeckt und Einstellungen optimiert, bevor der Energieverbrauch aus dem Ruder läuft. Viele Fachbetriebe bieten individuelle Wartungsverträge an, die nicht nur für planbare Kosten sorgen, sondern auch Priorität im Notfall garantieren.

  • Digitale Überwachung: Moderne Heizungsanlagen lassen sich oft per Fernwartung überwachen. So können Störungen frühzeitig erkannt und teils sogar aus der Ferne behoben werden – das spart Zeit und im Ernstfall bares Geld.
  • Notfallservice rund um die Uhr: Ein echter Pluspunkt ist ein 24/7-Notdienst. Gerade im Winter zählt jede Minute, wenn die Heizung ausfällt. Gute Betriebe garantieren schnelle Reaktionszeiten und halten gängige Ersatzteile auf Lager.
  • Dokumentation und Nachverfolgung: Lückenlose Wartungsprotokolle helfen, den Zustand der Anlage über Jahre im Blick zu behalten. Das zahlt sich spätestens beim Hausverkauf oder bei Versicherungsfragen aus.
  • Individuelle Anpassung: Im Rahmen der Wartung können Heizkurven oder Zeitschaltprogramme auf veränderte Lebensgewohnheiten abgestimmt werden. So bleibt der Komfort hoch und der Verbrauch niedrig.

Fazit: Wer Wartung und Notfallservice nicht auf die lange Bank schiebt, spart Nerven, Energie und langfristig bares Geld. Eine vorausschauende Betreuung sorgt dafür, dass die Heizung auch dann läuft, wenn’s wirklich drauf ankommt.

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FAQ: Wichtige Fragen rund um Sanitärinstallateur und Heizungsmodernisierung

Wann sollte eine Heizungsanlage modernisiert oder ausgetauscht werden?

Eine Heizungsmodernisierung empfiehlt sich, wenn die Anlage älter als 15 bis 20 Jahre ist, der Energieverbrauch deutlich gestiegen ist oder wiederholt Störungen auftreten. Auch neue gesetzliche Vorschriften, wie das Gebäudeenergiegesetz, können einen Austausch notwendig machen. Ein Sanitärinstallateur kann die Effizienz bewerten und passende Systeme empfehlen.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für den Austausch einer Heizung?

Für den Austausch alter Heizungen stehen verschiedene Förderungen zur Verfügung, etwa von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder durch zinsgünstige KfW-Kredite. Auch regionale und steuerliche Förderungen sind möglich. Wichtig: Die Anträge müssen meist vor Beginn der Sanierung gestellt werden. Ein qualifizierter Fachbetrieb hilft bei der Beantragung und Beratung.

Wie hoch sind die Kosten für die Wartung einer Heizungsanlage?

Die jährliche Wartung einer Standardheizung kostet im Durchschnitt zwischen 100 und 300 Euro. Abweichungen sind möglich, etwa bei komplexeren Systemen oder zusätzlicher Serviceleistung. Ein Wartungsvertrag sorgt oft für planbare Kosten und schnelle Hilfe im Notfall.

Woran erkennt man einen seriösen Sanitärinstallateur für Heizungen?

Ein seriöser Betrieb zeichnet sich durch transparente Angebote, nachvollziehbare Preisangaben und qualifiziertes Personal aus. Er legt Referenzen offen und weist auf Fördermittel hin. Wichtige Zertifikate, regionale Erfahrung sowie regelmäßige Fortbildungen im Bereich Heiztechnik und erneuerbare Energien sprechen ebenfalls für einen guten Fachbetrieb.

Was bringt eine regelmäßige Wartung und wann ist ein Notdienst sinnvoll?

Regelmäßige Wartung sorgt für einen sicheren, effizienten und langlebigen Betrieb der Heizung. Probleme werden früh erkannt und teure Schäden vermieden. Ein Notdienst ist sinnvoll bei plötzlichen Ausfällen oder während der Heizperiode – viele Betriebe bieten hierzu einen 24/7-Service an, um im Ernstfall schnell reagieren zu können.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Sanitärinstallateure für Heizungen planen, installieren, warten und reparieren moderne Heizsysteme inklusive erneuerbarer Energien und beraten zu effizienten Lösungen. Sie sorgen dabei für Energieeinsparung, Zukunftssicherheit sowie schnelle Hilfe bei Störungen oder Ausfällen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Maßgeschneiderte Planung nutzen: Lassen Sie sich von Ihrem Sanitärinstallateur ein Heizkonzept erstellen, das exakt auf Ihre Wohnsituation, Komfortwünsche und Zukunftspläne abgestimmt ist. So profitieren Sie von maximaler Effizienz und vermeiden teure Fehlentscheidungen.
  2. Erneuerbare Energien integrieren: Prüfen Sie gemeinsam mit dem Fachbetrieb, ob sich moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen, Solarthermie oder Hybridlösungen für Ihr Zuhause eignen. Die Kombination klassischer und erneuerbarer Technologien senkt langfristig Ihre Energiekosten und wird oft staatlich gefördert.
  3. Regelmäßige Wartung einplanen: Vereinbaren Sie einen Wartungsvertrag, um Ihre Heizungsanlage jährlich überprüfen zu lassen. Durch rechtzeitigen Austausch von Verschleißteilen und hydraulischen Abgleich bleibt die Anlage effizient, sicher und kostengünstig im Betrieb.
  4. Kosten transparent vergleichen: Holen Sie mehrere Angebote ein, lassen Sie sich die Preisstruktur detailliert erklären und achten Sie auf versteckte Zusatzkosten. Seriöse Sanitärinstallateure bieten verständliche Kostenaufstellungen und beraten aktiv zu möglichen Fördermitteln.
  5. Fördermittel rechtzeitig beantragen: Informieren Sie sich frühzeitig über aktuelle Förderprogramme (z.B. BEG, KfW) und lassen Sie sich bei der Antragstellung vom Fachbetrieb oder Energieberater unterstützen. So können Sie Ihre Investitionskosten deutlich reduzieren.

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